Arutha
13.09.2016, 10:19
Hallo Leute,
bin seit Jahren nur noch stiller Mitleser, muss mir jetzt aber auch mal was von der Seele schreiben.
Gehöre auch zu den "Glücklichen", die jetzt im Oktober das Examen schreiben dürfen und habe folgendes Problem:
Unter anderem aufgrund eines 5 wöchigen krankheitsbedingten Ausfalls, hänge ich dem Lernplan leider massiv hinterher.... das mündet natürlich in dem Versuch 2 oder sogar 3 Lerntage an einem Tag schaffen zu wollen was natürlich zu Lasten der Qualität des Lernerfolges geht, das wiederum zu Panik und Stress usw.... eine richtiger circulus vitiosus eben :-D
Nunja, jetzt bin ich mittlerweile schon soweit zu sagen, "scheiß drauf und schieb das Examen", was natürlich bedeuten würde, dass ich absichtlich durchfallen müsste, da abmelden imho nicht mehr geht (oder doch?).
Andererseits bin ich, trotz des Lernrückstandes, doch relativ zuversichtlich bestehen zu können, da ich eigentlich bei allen "Kreuzungsrunden" bisher immer die 60+ geknackt habe, allerdings wirds dann halt nicht mehr als ne 4 werden....nur eigentlich ist das nicht mein Anspruch und ich weiß, dass zumindest ne 3 oder evtl. sogar ne 2 möglich wäre, wenn ich ordentlich ans Lernen komme. Grundsätzlich bin ich wirklich nicht auf Noten fixiert und im Studium selber war mir "bestehen" immer wichtiger als die Note, aber wenn ich wiederum die ein oder andere Klausur wiederholt habe und ordentlich gelernt habe, war sogar durchaus mal ne gute Note drin, ich weiß also ich kann es besser... mittlerweile weiß ich aber auch nicht mehr, was mir im Endeffekt wichtiger ist... im 1. Rutsch bestehen, wenn auch mit 4 oder lieber halbes Jahr später und dafür mit sich selbt im Reinen sein, dass man alles gegeben hat...
Man macht sich ja auch Gedanken über die Jobaussichten usw.
Und irgendwie bin ich schon total kirre und schwanke quasi täglich zwischen den beiden Varianten...
Ist das irgendwie nachvollziehbar oder drehe ich einfach nur schon total am Rad? Sehe ich das alles zu ernst oder ist da was dran? Falscher Blickwinkel?
Für ein paar Gedanken und natürlich auch ehrlich Worte wäre ich Euch echt dankbar...!
MfG
Arutha
bin seit Jahren nur noch stiller Mitleser, muss mir jetzt aber auch mal was von der Seele schreiben.
Gehöre auch zu den "Glücklichen", die jetzt im Oktober das Examen schreiben dürfen und habe folgendes Problem:
Unter anderem aufgrund eines 5 wöchigen krankheitsbedingten Ausfalls, hänge ich dem Lernplan leider massiv hinterher.... das mündet natürlich in dem Versuch 2 oder sogar 3 Lerntage an einem Tag schaffen zu wollen was natürlich zu Lasten der Qualität des Lernerfolges geht, das wiederum zu Panik und Stress usw.... eine richtiger circulus vitiosus eben :-D
Nunja, jetzt bin ich mittlerweile schon soweit zu sagen, "scheiß drauf und schieb das Examen", was natürlich bedeuten würde, dass ich absichtlich durchfallen müsste, da abmelden imho nicht mehr geht (oder doch?).
Andererseits bin ich, trotz des Lernrückstandes, doch relativ zuversichtlich bestehen zu können, da ich eigentlich bei allen "Kreuzungsrunden" bisher immer die 60+ geknackt habe, allerdings wirds dann halt nicht mehr als ne 4 werden....nur eigentlich ist das nicht mein Anspruch und ich weiß, dass zumindest ne 3 oder evtl. sogar ne 2 möglich wäre, wenn ich ordentlich ans Lernen komme. Grundsätzlich bin ich wirklich nicht auf Noten fixiert und im Studium selber war mir "bestehen" immer wichtiger als die Note, aber wenn ich wiederum die ein oder andere Klausur wiederholt habe und ordentlich gelernt habe, war sogar durchaus mal ne gute Note drin, ich weiß also ich kann es besser... mittlerweile weiß ich aber auch nicht mehr, was mir im Endeffekt wichtiger ist... im 1. Rutsch bestehen, wenn auch mit 4 oder lieber halbes Jahr später und dafür mit sich selbt im Reinen sein, dass man alles gegeben hat...
Man macht sich ja auch Gedanken über die Jobaussichten usw.
Und irgendwie bin ich schon total kirre und schwanke quasi täglich zwischen den beiden Varianten...
Ist das irgendwie nachvollziehbar oder drehe ich einfach nur schon total am Rad? Sehe ich das alles zu ernst oder ist da was dran? Falscher Blickwinkel?
Für ein paar Gedanken und natürlich auch ehrlich Worte wäre ich Euch echt dankbar...!
MfG
Arutha