Ketchup123
23.09.2016, 14:30
Hallo Leute,
ich komme jetzt wahrscheinlich mit einem etwas komplexeren Thema auf euch zu und vielleicht werde ich es auch noch in das Zahni-Forum posten. Ich brauche mal euren Rat und eine realistische Einschätzung:
Ich habe bis jetzt alles in meinem Zahnmedizin-Studium gut bis sehr gut bestanden und hatte stets viel Spaß. Bis auf den TPK, den ich auch bestanden habe, und den Phantom 1, den ich nicht bestanden habe. Ich weiß einfach nicht, ob so viel Druck überhaupt noch normal sind und ob mir das wirklich gut tut, weil ich in meinem Studium eigentlich auch Spaß haben will und nicht mehrmals pro Woche, wie eben während Phantom 1, rumheulen will. Ich war auch im Labor zum Üben, aber kann es halt nicht haargenau wie im Kurs üben. Letztendlich hat mich die Präp eines Zahnes rausgeworfen, weil ich einfach tierische Angst hatte, die Nachbarzähne zu berühren, sodass meine Präp nicht so schön wurde (man hat einen Versuch, weiß nicht, wie das anderswo ist). Ich weiß echt nicht, ob ich diesen Druck bis zum Ende haben möchte. Wenigstens kann ich jetzt ein Jahr nicht weiter studieren und erst im nächsten Sommer den Phantom 1 wiederholen. Manchmal finde ich die praktischen Kurse unberechenbar. Man kann immer mal abrutschen und den Nachbarzahn anpräpen.
Meine frage an euch ist nun, was ihr mit diesem Jahr anfangen würdet. Meine Überlegungen:
- üben üben üben im Labor und Phantomkopf bestellen
- Tutorenstellen übernehmen
- Doktorarbeit anfangen
- ein anderes Studium beginnen
- zu Humanmedizin wechseln
Und letzteres, also Wechsel zu Humanmedizin ist meine gerade favorisierte Option, auch wenn ich eigentlich nicht aufgeben wollte. Aber die anderen Kurse haben mir immer stets viel Spaß bereitet und ich könnte in diesem Studium ja auch schon einiges an Wissen mit einbringen bzw. mir anrechnen lassen.
Aber wie wahrscheinlich ist es wohl überhaupt, dass man sich in ein höheres Fachsemester bewerben kann und dann auch genommen wird(Würde gerne an meiner uni bleiben, aber vielleicht käme auch ein Tausch zustande)? Ich hatte ein Abi von 1,4 und habe den TMS bereits gemacht (aber nicht gut). vielleicht könnte ich mich auvh zum Sommersemester für einen Humanmedizinstudiengang bewerben, der den Hamnat anbietet? Würdet ihr an meiner Stelle dann ein Pflegepraktikum beginnen oder würdet ihr lieber die zähne zusammenbeißen und weiter an Zahnmedizin arbeiten?
ich weiß, dass das jetzt alles sehr wirr formuliert ist und alles, aber vielleicht habt ihr ja einen Rat oder steckt in einer ähnlichen Situation
Danke schonmal
ich komme jetzt wahrscheinlich mit einem etwas komplexeren Thema auf euch zu und vielleicht werde ich es auch noch in das Zahni-Forum posten. Ich brauche mal euren Rat und eine realistische Einschätzung:
Ich habe bis jetzt alles in meinem Zahnmedizin-Studium gut bis sehr gut bestanden und hatte stets viel Spaß. Bis auf den TPK, den ich auch bestanden habe, und den Phantom 1, den ich nicht bestanden habe. Ich weiß einfach nicht, ob so viel Druck überhaupt noch normal sind und ob mir das wirklich gut tut, weil ich in meinem Studium eigentlich auch Spaß haben will und nicht mehrmals pro Woche, wie eben während Phantom 1, rumheulen will. Ich war auch im Labor zum Üben, aber kann es halt nicht haargenau wie im Kurs üben. Letztendlich hat mich die Präp eines Zahnes rausgeworfen, weil ich einfach tierische Angst hatte, die Nachbarzähne zu berühren, sodass meine Präp nicht so schön wurde (man hat einen Versuch, weiß nicht, wie das anderswo ist). Ich weiß echt nicht, ob ich diesen Druck bis zum Ende haben möchte. Wenigstens kann ich jetzt ein Jahr nicht weiter studieren und erst im nächsten Sommer den Phantom 1 wiederholen. Manchmal finde ich die praktischen Kurse unberechenbar. Man kann immer mal abrutschen und den Nachbarzahn anpräpen.
Meine frage an euch ist nun, was ihr mit diesem Jahr anfangen würdet. Meine Überlegungen:
- üben üben üben im Labor und Phantomkopf bestellen
- Tutorenstellen übernehmen
- Doktorarbeit anfangen
- ein anderes Studium beginnen
- zu Humanmedizin wechseln
Und letzteres, also Wechsel zu Humanmedizin ist meine gerade favorisierte Option, auch wenn ich eigentlich nicht aufgeben wollte. Aber die anderen Kurse haben mir immer stets viel Spaß bereitet und ich könnte in diesem Studium ja auch schon einiges an Wissen mit einbringen bzw. mir anrechnen lassen.
Aber wie wahrscheinlich ist es wohl überhaupt, dass man sich in ein höheres Fachsemester bewerben kann und dann auch genommen wird(Würde gerne an meiner uni bleiben, aber vielleicht käme auch ein Tausch zustande)? Ich hatte ein Abi von 1,4 und habe den TMS bereits gemacht (aber nicht gut). vielleicht könnte ich mich auvh zum Sommersemester für einen Humanmedizinstudiengang bewerben, der den Hamnat anbietet? Würdet ihr an meiner Stelle dann ein Pflegepraktikum beginnen oder würdet ihr lieber die zähne zusammenbeißen und weiter an Zahnmedizin arbeiten?
ich weiß, dass das jetzt alles sehr wirr formuliert ist und alles, aber vielleicht habt ihr ja einen Rat oder steckt in einer ähnlichen Situation
Danke schonmal