ernst_nehmen
26.09.2016, 15:26
Soll ich oder soll ich nicht?
Ich habe vor ein paar Jahren Jahren mein Abitur gemacht. Seitdem irre ich orientierungslos durch Uni, wortwörtlich. Ich habe begonnen Lehramt Geschichte/Französisch zu studieren. Leider musste ich feststellen, dass ich Schulklassen abscheulich nervig finde und dass es mir sowas von egal ist, ob Lisa Komma kann und ob Peter Baguette mag oder nicht. Der Hauptgrund für Lehramt war das Bedürfnis nach viel Freizeit und einem Familienleben und dabei doch recht netter Vergütung, zumindest wenn man verbeamtet ist.
Ich habe vor 2 Jahren schon mit Medizin geliebäugelt, aber mich haben mehrere Punkte davon abgehalten:
1) Verantwortung. Kann ich damit umgehen? Sollte ich mir darüber schon Gedanken machen oder kommt das mit der Zeit?
2) Alter. Ich bin fast 23 und mache mir Sorgen, da ich irgendwann auch eine Familie will und richitg ANGST habe, dass ich durch den Job in der Familienplanung extrem eingeschränkt bin.
Wie schätzt ihr die Situation ein? Sollte man den Wunsch Arztberuf verwerfen, weil man Kinder will und Zeit für die Familie?
Ich will keine große Karriere machen und möchte auch nicht Chirug oder Chefarzt werden, sondern nur einen Beruf ausüben, der mir einen guten Ausgleich zwischen Interesse-Familie/Freizeit-Bezahlung ermöglicht.
Ich habe vor ein paar Jahren Jahren mein Abitur gemacht. Seitdem irre ich orientierungslos durch Uni, wortwörtlich. Ich habe begonnen Lehramt Geschichte/Französisch zu studieren. Leider musste ich feststellen, dass ich Schulklassen abscheulich nervig finde und dass es mir sowas von egal ist, ob Lisa Komma kann und ob Peter Baguette mag oder nicht. Der Hauptgrund für Lehramt war das Bedürfnis nach viel Freizeit und einem Familienleben und dabei doch recht netter Vergütung, zumindest wenn man verbeamtet ist.
Ich habe vor 2 Jahren schon mit Medizin geliebäugelt, aber mich haben mehrere Punkte davon abgehalten:
1) Verantwortung. Kann ich damit umgehen? Sollte ich mir darüber schon Gedanken machen oder kommt das mit der Zeit?
2) Alter. Ich bin fast 23 und mache mir Sorgen, da ich irgendwann auch eine Familie will und richitg ANGST habe, dass ich durch den Job in der Familienplanung extrem eingeschränkt bin.
Wie schätzt ihr die Situation ein? Sollte man den Wunsch Arztberuf verwerfen, weil man Kinder will und Zeit für die Familie?
Ich will keine große Karriere machen und möchte auch nicht Chirug oder Chefarzt werden, sondern nur einen Beruf ausüben, der mir einen guten Ausgleich zwischen Interesse-Familie/Freizeit-Bezahlung ermöglicht.