PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie reagieren Menschen auf Mediziner?



Seiten : 1 2 3 4 5 [6] 7

JanApp
13.11.2016, 12:25
Bist so hart zu deinen Bimbos? :D

Kackbratze
13.11.2016, 13:40
Bimbos? Wo kommst Du denn her?

Absolute Arrhythmie
13.11.2016, 16:19
Straight from 1933...

nastik
14.11.2016, 21:22
Das mit dem Sozial Prestige sinkt stetig weiter, die Leute heutzutage sind einfach nicht mehr auf laufende Lexika angewiesen bzw. immer weniger.


Biologen, Archäologen, Soziologen usw. die ganzen Heinis die sich dadurch auszeichnen möglichst viel zu wissen aber wenig zu können sind schon seit längerem unten auf der sozialen Hackordnung (innerhalb der Unis). Die müssen ihre Studis regelrecht zwingen mathematisch angehauchte Kurse zu belegen damit sie am Ende zumindest irgendwo unterbringbar sind, und schlimmstenfalls irgendwas mit Statistik Programmen machen können.


Die Leute die mittlerweile Medizin studieren sind viel roher als früher - vor allem bei den Kollegen aus Deutschland merke ich das besonders. Da war man sich früher 100% sicher dass da jemand zuverlässiges vor einem steht, mit etwas Empathie und viel Menschenkenntnis. Heutzutage wird das alles "einstudiert", man kriegt ja zuverlässige Schauspielstunden nach US Vorbild.


Und was speziell Frauen angeht, so stimmen fast alles Klischees die man so hört und kennt, ich würde mittlerweile niemals unter einer Frau arbeiten (und mich auch nie in Behandlung von einer begeben, wenn ich die Wahl hätte), die meisten, gerade bei den jüngeren, brauchen immer eine Spezialbehandlung egal was gerade los ist. Nicht nur fachlich sondern auch sozial. Wenn man bei manch einem männlichen Chef froh sein kann dass er gute Laune hat, muss man beim weiblichen Äquivalent froh sein wenn es überhaupt aufkreuzt.

Was das für die Liebesbeziehungen mit diesen Wesen bedeutet muss ich ja wohl nicht mehr schreiben, aber es wird mittlerweile auch immer mehr "common knowledge" in der Internet Dating Szene, dass Anwältinnen/Ärztinnen nicht gutes Frauenmaterial sind.

Und meine Erfahrungen stammen leider nicht aus irgendwelchen Kleinkliniken sondern von relativ angesehenen Häusern.

JazzKo
14.11.2016, 21:27
Niemals. Die sind gerade auf Urlaub.

Muss auch mal sein ^^

ehem-user-11022019-1151
14.11.2016, 22:16
Das mit dem Sozial Prestige sinkt stetig weiter, die Leute heutzutage sind einfach nicht mehr auf laufende Lexika angewiesen bzw. immer weniger.
Aber auf einen empathischen Arzt.



Biologen, Archäologen, Soziologen usw. die ganzen Heinis die sich dadurch auszeichnen möglichst viel zu wissen aber wenig zu können sind schon seit längerem unten auf der sozialen Hackordnung (innerhalb der Unis). Die müssen ihre Studis regelrecht zwingen mathematisch angehauchte Kurse zu belegen damit sie am Ende zumindest irgendwo unterbringbar sind, und schlimmstenfalls irgendwas mit Statistik Programmen machen können.

hat null mit dem Thema zu tun, aber schön, dass wir jetzt deine Meinung dazu wissen.



Die Leute die mittlerweile Medizin studieren sind viel roher als früher - vor allem bei den Kollegen aus Deutschland merke ich das besonders. Da war man sich früher 100% sicher dass da jemand zuverlässiges vor einem steht, mit etwas Empathie und viel Menschenkenntnis. Heutzutage wird das alles "einstudiert", man kriegt ja zuverlässige Schauspielstunden nach US Vorbild.
Dann stelle ich dir mal den Chefarzt der Chirurgie meiner Klinik vor. So viel zu Thema die Ärzte waren früher nicht so roh wie jetzt.
Dass die vom alten Schlag meistens sehr bodenständig und zuverlässig sind, will ich nicht abstreiten. Aber ganz sicher gibt es heute genügend Leute, die ihren Job zu 100% zuverlässig tun. Es tut mir leid, wenn du nicht dazu gehörst.



Und was speziell Frauen angeht, so stimmen fast alles Klischees die man so hört und kennt, ich würde mittlerweile niemals unter einer Frau arbeiten (....) die meisten, gerade bei den jüngeren, brauchen immer eine Spezialbehandlung egal was gerade los ist. Nicht nur fachlich sondern auch sozial. Wenn man bei manch einem männlichen Chef froh sein kann dass er gute Laune hat, muss man beim weiblichen Äquivalent froh sein wenn es überhaupt aufkreuzt.

unglaublich, wie du die Klischees wiederholst. Ist bestimmt eine einzige Chefärztin, die dir so negativ aufgefallen ist.
Und unter männlichen Chefärzten gibt es sowas nicht? Sollen wir da mal die Klischees aufrollen? Und sie auch mit "in angesehen Häusern war das jeder 2." belegen?


und mich auch nie in Behandlung von einer begeben, wenn ich die Wahl hätte)
das ist das dümmste Vorurteil, das ich je gehört habe.


Und meine Erfahrungen stammen leider nicht aus irgendwelchen Kleinkliniken sondern von relativ angesehenen Häusern.
In der Schweiz, oder?

Sternchenhase
14.11.2016, 22:25
Und was speziell Frauen angeht, so stimmen fast alles Klischees die man so hört und kennt, ich würde mittlerweile niemals unter einer Frau arbeiten (und mich auch nie in Behandlung von einer begeben, wenn ich die Wahl hätte), die meisten, gerade bei den jüngeren, brauchen immer eine Spezialbehandlung egal was gerade los ist. Nicht nur fachlich sondern auch sozial.

Erst komme ich, dann der Patient. Meine Devise.

Und du hast Recht, ich kenne keine, die nicht auf unsere Sonderrechte besteht. Und mein Fachwissen beziehe ich aus der Vogue, was denn sonst?


Wenn man bei manch einem männlichen Chef froh sein kann dass er gute Laune hat, muss man beim weiblichen Äquivalent froh sein wenn es überhaupt aufkreuzt.
Mein Schönheitsschlaf braucht einfach seine Zeit. Das ist wieder typisch Mann, so dermaßen unsensibel!


Was das für die Liebesbeziehungen mit diesen Wesen bedeutet muss ich ja wohl nicht mehr schreiben, aber es wird mittlerweile auch immer mehr "common knowledge" in der Internet Dating Szene, dass Anwältinnen/Ärztinnen nicht gutes Frauenmaterial sind.
Entschuldige mal, aber wir haben auch Ansprüche!
Wir nehmen doch nicht irgendeinen daher gelaufenen Assistenzarzt! Vorstellungen haben manche...

nastik
14.11.2016, 23:37
Seid ihr überhaupt in der Klinik angekommen oder bloss grosse Klappen während des 1ten Semesters? Seid mal nicht so hart getriggered Leute.

Frauen fangen so oft an zu heulen, nicht weil sie emotional berührt sind, sondern weil sie Ängste haben und mit sich selber unzufrieden oder einer Situation, ein Patient hat sie beleidigt/auf ihnen rumgehackt usw usw. sie sind oft überlastet mit ihren Aufgaben. Wenn der Xte Penner jemanden beleidigt oder anschreit dann sind es meistens die Frauen die das nicht verarbeiten können, heulen , rummaulen statt einfach ihre Arbeit zu machen. Oft fragen sie dann einen männlichen Kollegen, der das mit ihnen oder für sie macht.

Für viele Frauen ist das Medizinstudium einfach ein Kreuzchen auf der to do Liste, v.a. um ihrem Ego zu beweisen, dass sie genug auf dem Kasten haben. Und sie sind auch gute Studentinnen, vielleicht sogar die besseren als die Männer, deswegen hat es vielerorts auch mehr Frauen als Männer im Studium.


Wenn wir bei uns eine Frau anstellen, die man als ambitioniert oder "glücklich bezeichnen kann , d.h. sie will gleichzeitig Karriere machen und auch eine Familie gründen, dann wird sie an irgendeinem Punkt anfangen einfach nur die Hälfte der Zeit da zu sein. Oder gar nicht mehr, so oder so darf man sich mit jemand neuem einarbeiten , wenn man Pech hat ist es wieder so eine.

Am Lustigsten ist das dann in der Chirurgie, wenn man Frauen kriegt die es sich selbst und den Männern besonders zeigen müssen aber es nicht auf die Reihe kriegen eine Schere richtig zu halten.

Ist halt so.

Kackbratze
14.11.2016, 23:56
Ist der Fernseher in der Kinderecke ausgefallen oder warum postest Du hier so präpubertären Quatsch?

nie
15.11.2016, 00:02
:-kotz

Ist halt so.

ehem-user-11022019-1151
15.11.2016, 00:03
Seid ihr überhaupt in der Klinik angekommen oder bloss grosse Klappen während des 1ten Semesters? Seid mal nicht so hart getriggered Leute.
Bei dieser Aussage kann ich nur sagen: denk nicht von 12 bis Mittag. Du hast doch keine Ahnung.



Frauen fangen so oft an zu heulen, nicht weil sie emotional berührt sind, sondern weil sie Ängste haben und mit sich selber unzufrieden oder einer Situation, ein Patient hat sie beleidigt/auf ihnen rumgehackt usw usw. sie sind oft überlastet mit ihren Aufgaben. Wenn der Xte Penner jemanden beleidigt oder anschreit dann sind es meistens die Frauen die das nicht verarbeiten können, heulen , rummaulen statt einfach ihre Arbeit zu machen. Oft fragen sie dann einen männlichen Kollegen, der das mit ihnen oder für sie macht.
Ich habe Menschen sterben sehen, Kinder leiden, Penner haben mich angeschrien und mir gedroht. Ich habe nicht nur einmal körperliche Gewalt erlebt, von der verbalen ganz abzusehen.
Und ich habe viel zu oft Männern Händchen halten müssen.
Noch Fragen?


Für viele Frauen ist das Medizinstudium einfach ein Kreuzchen auf der to do Liste, v.a. um ihrem Ego zu beweisen, dass sie genug auf dem Kasten haben. Und sie sind auch gute Studentinnen, vielleicht sogar die besseren als die Männer, deswegen hat es vielerorts auch mehr Frauen als Männer im Studium.
Dass Frauen im Studium oft besser sind, ist nicht abzustreiten. Wir sind halt einfach gut :)
Wenn du findest, dass für Frauen das Studium nur ein Kreuz auf der to-do-Liste ist, hälst du alle Frauen für überintelligente Überflieger, die ihr Studium mit links meistern. Danke für die Blumen.



Wenn wir bei uns eine Frau anstellen, die man als ambitioniert oder "glücklich bezeichnen kann , d.h. sie will gleichzeitig Karriere machen und auch eine Familie gründen, dann wird sie an irgendeinem Punkt anfangen einfach nur die Hälfte der Zeit da zu sein. Oder gar nicht mehr, so oder so darf man sich mit jemand neuem einarbeiten , wenn man Pech hat ist es wieder so eine.
Vielleicht liegt das einfach an dem sehr konservativen Gedankenmuster von Männern wie dir, die denken, dass sie nur für die Zeugung verantwortlich sind, aber die Frau bitteschön eine Familie draus machen kann.
Ist doch kein Wunder, dass die Frau keine andere Wahl hat.



Am Lustigsten ist das dann in der Chirurgie, wenn man Frauen kriegt die es sich selbst und den Männern besonders zeigen müssen aber es nicht auf die Reihe kriegen eine Schere richtig zu halten.

Ist halt so.
Stimmt nicht, wir waren damals in der Grundschule beim Basteln immer besser und wissen natürlich besser, wie man eine Schere hält.


Ich schätze, du bist einfach mega verzweifelt und frustriert. Such dir eine gescheite Therapie oder einen besseren Arbeitsplatz. Denn hier im Forum solche unhaltbaren und vor allem Aussagen zu treffen, die die Diskriminierung eines Geschlechtes implizieren, stört ungemein.

Sticks
15.11.2016, 00:05
Das mit dem Sozial Prestige sinkt stetig weiter, die Leute heutzutage sind einfach nicht mehr auf laufende Lexika angewiesen bzw. immer weniger

Und meine Erfahrungen stammen leider nicht aus irgendwelchen Kleinkliniken sondern von relativ angesehenen Häusern.

Weil sie demnächst von Dr. Google operiert und von Dr. Dräger narkotisiert werden?
Da reichen natürlich auch ein paar Stunden der YouTube Uni aus um selber genau Bescheid zu wissen.
Ich finde es gut, wenn Patienten gut informiert sind und zB bei chronischen Leiden oft sehr gute Experten sind. Die meisten sind es aber leider nicht. Es ist oft eher zum schmunzeln und oft leider auch traurig wie Patienten Informationen verarbeiten. Da war man angeblich drei Tage lang beatmet, nachdem man eine O2 Brille trug, der erste Arzt hat beim MRT etwas übersehen, bei Nachfrage konnte aber nicht gesagt werden ob denn auch das gleiche untersucht wurde.... ach ihr kennt doch selber hunderte Geschichten.
Zusammen mit dem Patienten arbeiten finde ich gut. Aber der Rahmen muss stimmen. Ich diskutiere auch nicht mit dem Piloten wie er fliegen soll.

PS das Lexika wird sogar immer komplexer und umpfangreicher. Und genau solche Experten brauchen wir. Der Internist spezialisiert sich zum Nephrologen und weiß selbst nicht alles in den anderen Fachgebieten.


Lege übrigens sechs Jahre Berufserfahrung und 12 Kliniken in die Schale. Ach ja. Vor dem Studium. Das kommt jetzt mit 11 Semestern noch dazu. Was du schreibst ist größtenteils Quatsch.

nastik
15.11.2016, 00:16
Ich schätze, du bist einfach mega verzweifelt und frustriert. Such dir eine gescheite Therapie oder einen besseren Arbeitsplatz. Denn hier im Forum solche unhaltbaren und vor allem Aussagen zu treffen, die die Diskriminierung eines Geschlechtes implizieren, stört ungemein.

Wieso bist du so verzweifelt hier zu beweisen wie "gleich" du bist. Vielleicht checkst du nicht dass man in vielen Bereichen als Team arbeitet, und sobald eine Person ausfällt ist das eben nicht optimal. Und es ist extrem mühsam und nervig. Nicht nur für die anderen Ärzte auch für das restliche Personal.

Und Frauen fallen einfach viel öfters "aus" , weil sie sobald sie Kinder haben nur noch halb da sind, aber trotzdem nicht den Platz frei machen wollen. D.h. man stellt 2 Leute ein für eine Stelle am Ende.


Weil sie demnächst von Dr. Google operiert und von Dr. Dräger narkotisiert werden?


Was hat das damit zu tun dass man sie immer weniger braucht? Sobald die Diagnostik automatisiert wird, und das wird sie so oder so, was machen dann die ganzen Labertaschen-Fachrichtungen?

Und es ist lustig dass du als ehemaliger Pfleger (?) Probleme mit meiner Argumentation hast, denn PflegeriNNEN weisen diese Probleme fast nie auf die man grundsätzlich mit jedem weiblichen Arzt hat. (Die haben andere Probleme)

ehem-user-11022019-1151
15.11.2016, 00:23
Wieso bist du so verzweifelt hier zu beweisen wie "gleich" du bist. Vielleicht checkst du nicht dass man in vielen Bereichen als Team arbeitet, und sobald eine Person ausfällt ist das eben nicht optimal. Und es ist extrem mühsam und nervig. Nicht nur für die anderen Ärzte auch für das restliche Personal.

Ach Hase.
Ich brauche doch nicht gleich sein. Denn wie du möchte ich nicht sein.
Ich möchte nur, dass du merkst, dass das, was du du von dir gibst, nur Unsinn ist.

Erzähl du mal von Team.
Ich glaube, ich weiß besser was heißt, sich 100% auf seinen Teampartner zu verlassen.
Aber hey, ich bin ja ne Frau.

Line of Scrimmage
15.11.2016, 00:27
Wenn wir bei uns eine Frau anstellen, ... dann wird sie an irgendeinem Punkt anfangen einfach nur die Hälfte der Zeit da zu sein. Oder gar nicht mehr, ...

Wenn euch alle weiblichen Kollegen fluchtartig davonlaufen, solltet ihr mal darüber nachdenken, woran das liegen könnte. Mein Tipp: ganz sicher nicht an den Frauen.
Aber mit der Einsicht ist das ja immer so eine Sache und ich fürchte, bei dir braucht man sich da wohl keine Hoffnung zu machen. :-?

nastik
15.11.2016, 00:33
Ach Hase.
Ich brauche doch nicht gleich sein. Denn wie du möchte ich nicht sein.
Ich möchte nur, dass du merkst, dass das, was du du von dir gibst, nur Unsinn ist.

Erzähl du mal von Team.
Ich glaube, ich weiß besser was heißt, sich 100% auf seinen Teampartner zu verlassen.
Aber hey, ich bin ja ne Frau.


Ich, Ich ,Ich ,Ich , irgendwann kommt dann auch noch Ich und der Patient , alles klar.


Guck mir ist es am Ende egal, ich krieg meine Kohle und hab alle 5-6 Monate nen neuen hübschen Arsch zum Anschauen; aber der Patient leidet tatsächlich darunter, dass Ärztinnen am Fliessband ausgebildet werden und dann nach ein paar Jahren abhauen oder nur noch halb so viel arbeiten wie ein potentiell männlicher Kandidat der "durchgezogen" hätte.


Und es ist lustig weil die meisten Weiber hier aus Deutschland kommen und gerne hier bleiben, da sie 5 mal so gut verdienen wie bei euch. Trotzdem sind sie dann weg, weil sie die "perfekte" Frau mimen müssen. Und Kinder gehören halt dazu.

Kackbratze
15.11.2016, 00:39
Hättest Du auch gerne so eine Frau an deiner Seite?
Oder wärst Du lieber so jemand wie diese Frauen, mit Familie zum direkten versorgen?

Im übrigen hast Du mit:

ich krieg meine Kohle und hab alle 5-6 Monate nen neuen hübschen Arsch zum Anschauen;
dich gleich mehrfach disqualifiziert.
1. Dein Interesse an deinem Job ist rein monetär, die angebliche Fehlausbildung die Du den Frauen vorwirfst, interessiert dich bei dir selber einen Dreck, hauptsache die Kohle stimmt
2. Du schaust Leuten nur auf den Hintern, nicht ins Gesicht. Was daran liegt, dass sich alle von dir wegdrehen.
3. Du beweist, warum "die Frauen" die Abteilung wieder verlassen.

ehem-user-11022019-1151
15.11.2016, 00:40
aus Deutschland kommen.

Fehlanzeige.

Du bist so von Vorurteilen belastet, dass es sinnlos ist mit dir zu reden.

Und schau, lieber eine Frau, die gut ausgebildet ist, als ein überheblicher Assistenzarzt, der seine Verzweiflung und sein mangelndes Selbstbewusstsein durch coole Sprüche kaschieren muss.

Viel Erfolg dir noch.

nastik
15.11.2016, 00:49
Du checkst nicht, Vorurteile beseitigt man nicht indem man laut rumheult und das Gegenüber beschimpft oder mit Buzzworten überhäuft.


Man macht das indem man dem Vorurteil nicht entspricht und etwas anderes vorlebt.



Halt dich doch einfach dran, geh in die Chirugie und bleib auch so lange wie ein Mann da, dann hast dus uns allen gezeigt und bist eine beispielhafte Frau.


Oder steig nach 3 Jahren aus und besorg dir 2-3 Pferde und werde eine Ärztemutter, die 1/4 so viel arbeitet wie ein Mann aber ja alles auf einmal kann. Und heul weiter rum.


Und um auf Kackbratze zurückzukommen, der gefragt hat ob ich auf deinen Arsch schauen würde. Wenn du in echt auch so eine Pferdefresse hast, dann ganz bestimmt. Gute Nacht.

*milkakuh*
15.11.2016, 00:49
Pauschalisierungen bringen doch nichts. Es gibt weder "die Frau" noch "den Mann".
Bitte achtet alle darauf, dass ihr respektvoll schreibt. Wenn ich hier weiterhin Beleidigungen lese ist die Diskussion ganz schnell beendet.

*milkakuh*, Moderatorin