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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Braucht man für das Medizinstudium eher Psychologie oder Physik ?



sara.na
14.11.2016, 17:57
Hallo :)

Ich muss im Dezember dieses Jahres meine Fächer für die Oberstufe auswählen. Da ich später Medizin studieren will, habe ich mir gedacht, dass es besser wäre, wenn ich in den naturwissenschaftlichen Fächern Abitur mache bzw. in der Oberstufe mehr naturwissenschaftliche Fächer als anderen Fächern belege.

Die Frage ist, soll ich Physik (klassische) belegen oder Psychologie als Profilfach ?! Braucht man für das Medizinstudium eher Physik oder Psychologie ?!

Danke im Voraus
Sara

Elena1989
14.11.2016, 18:03
Mach das, in dem du mit höherer Wahrscheinlichkeit die besseren Noten erzielst ;-)

Vielleicht ist das ja dann auch ein anderes Profil. Primäres Zielsollte ja ein sehr guter Abischnitt sein, um auch einen Studienplatz zu erhalten.

Migole
14.11.2016, 19:28
Das, was man in der Oberstufe lernt ist so wenig im Vergleich zum Studium, dass der Vorteil kaum gegeben ist. Außer wenn du wirklich gut in Chemie/Physik bist, nimm bloß die einfachsten Fächer. Ich hatte Deutsch/Englisch LK, da es mir am einfachsten die besten Noten beschert hat und hatte auch noch zusätzlich Reli und Kunst in der 13., um Sport rausschmeißen zu können. Das Biostudium vor Medizin habe ich trotzdem problemlos geschafft ;-)

SineNomine
30.11.2016, 16:04
Du brauchst eher das Fach, was Dir gute Noten für den NC verschafft. Für das Studium selbst brauchst Du nix außer netten Kommilitonen und Glück bei der Wohnungssuche

Nessiemoo
30.11.2016, 16:26
Also in Physik ist es generell schwieriger gute Noten zu erreichen, jedoch ist es individuell (und je nach Lehrer) sehr unterschiedlich. Wie schon gesagt, sind die Noten am allerwichtigsten.

Wenn die Noten gleich sind, dann würde ich ehrlich gesagt mehr Richtung Physik raten.