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Aige17
15.11.2016, 01:52
Guten morgen zusammen,

ich habe das Physikum im vergangenen Herbst leider knapp nicht bestanden und nun steht im Frühjahr 2017 mein zweiter Versuch an.
Ich möchte gerne die Zeit nutzen und schon in den den nächsten Tagen mit dem Lernen beginnen.
Werde je nach Fach mit Medilearn oder Endspurt lernen.
Nun zu meiner Frage:

Gibt es irgendwo einen vorgefertigten Lernplan? Mal abgesehen von dem 30-Tage- und dem 70-Tage-Lernplan von Medilearn und Endspurt (letzteren konnte ich aber auch nirgendswo finden!?). Da ich ja noch ein paar Tage mehr Zeit habe, würde ich diese auch gerne vollends mit einem Lernplan ausschmücken.
Hab wirklich Ewigkeiten im Internet gesucht und nichts gescheites gefunden.
Sicher könnte ich mir auch selbst einen anlegen, aber da das schon einmal schiefgegangen ist, würde ich nun gerne etwas neues ausprobieren. Optimal wäre ein Plan, der das Lernen der Skripte UND das Kreizen berücksichtigt.

Wäre super, wenn da jemand was hätte oder zumindest eine Idee hat :-):-micro:-):-stud

Sticks
15.11.2016, 07:37
70 Tage Lernplan für das Physikum? Wäre mir auch neu.
Amboss bringt doch beides zusammen wonach du suchst. Lesen, lernen und parallel kreuzen.
Mit den MEDI Learn Heften gleiches zu finden wäre mir ebenfalls neu. Zumindest in der Form.

Aige17
15.11.2016, 12:47
Dank dir! Ich meinte die 70 Lernpakete von Endspurt. Also alle Endspurts zusammen sind auf 70 Lernpakete aufgeteilt. Eines für jeden Tag. Werde mich nun mal bzgl. Amboss schlau machen. Hatte bisher immer mit thieme.online gekreuzt.

Beste Grüße

davo
15.11.2016, 13:39
Hier kannst dir einen Endspurt-Lernplan zusammenstellen: https://www.thieme.de/viamedici/vorklinik-erste-aerztliche-pruefung-1501/a/lernplaner-fuer-die-erste-muendliche-pruefung-3776.htm

Man könnte ja z.B., in Anlehnung an den Medi-Learn-Lernplan, jeden Tag tagsüber lernen, abends kreuzen, plus dann noch sieben Tage für die letzten drei Examen und zum Wiederholen einplanen, plus einen Tag Reserve, macht 70+8 = 78 Lerntage, d.h. bei 6 Lerntagen pro Woche 78/6 = 13 Wochen.

So viel mehr Zeit hast du übrigens gar nicht. Wenn du nur 5 Lerntage pro Woche machst, müsstest du in einer Woche anfangen. Wenn du dann noch fünf Ferientage für Weihnachten und Neujahr einplanst, müsstest du schon jetzt anfangen.

Und je länger du so intensiv lernst, desto weniger aufnahmefähig wirst du am Ende sein. Gerade deshalb halte ich es in deinem Fall für überaus wichtig, für genug Erholung zu sorgen.

daniel_95
15.11.2016, 16:28
Hey,

also ich schreibe jetzt auch im Frühjahr und fange erst Anfang Januar mit dem 70 Tage Endspurt Lernplan an. Jetzt schon mit dem eigentlichen Lernplan zu beginnen, halte ich für wenig sinnvoll. Die Sachen die du jetzt lernst, hast du doch bis Mitte März längst vergessen. Also lieber die Dinge von denen du weißt, dass da Nachholbedarf besteht oder die am längsten her sind jetzt nochmal wiederholen und dann einen der vorgegebenen Lernpläne durchziehen. So mache ich es zumindest :)

davo
15.11.2016, 16:33
@Daniel:

Da hast du dann aber keinen einzigen Tag frei, keinen Tag zum Wiederholen und keinen Tag für Generalproben, oder?

Klingt für mich eher stressig :-p

daniel_95
15.11.2016, 17:46
@davo:

Also es sind ja insgesamt 50 Lernpakete und der Lernplan von denen sieht ein Lernpaket pro Tag vor. Hab dann am Ende noch 14 Tage Zeit zum Wiederholen + Kreuzen und 6 freie Tage während der 50 Tage Lernzeit. Das sollte eigentlich machbar sein oder? :D

davo
15.11.2016, 17:52
Auweh, dann hab ich das alles falsch in Erinnerung :-)) Ich bin von den oben erwähnten 70 Lernpaketen ausgegangen. Dann stimmt natürlich auch meine obige Rechnung nicht :-oopss :-)) Danke für den Hinweis ;-)

daniel_95
15.11.2016, 17:57
Ach nichts zu danken! Hatte gerade etwas bange als ich das gelesen habe, dass ich mich irgendwo verrechnet habe :D Aber hab gerade nochmal nachgeschaut und tatsächlich nach den 14 Tagen Wiederholungszeit sogar noch 3 Tage Puffer vor der Prüfung :)

Sticks
15.11.2016, 19:52
@Daniel:

Da hast du dann aber keinen einzigen Tag frei, keinen Tag zum Wiederholen und keinen Tag für Generalproben, oder?

Klingt für mich eher stressig :-p


Dann viel Spaß bei 100 Tagen ohne Pause für das Hammerexamen.
Ach ja, vorher gab es zumindest bei uns zwei Tage frei nachdem wir noch einmal acht Klausuren schreiben mussten.

runningMan18
13.05.2018, 11:51
Jetzt mal ganz im Ernst: Ein Lernpaket pro Tag ist doch völlig utopisch! Wie soll man das denn alles an einem Tag + die dazu gehörigen Fragen (150-200/Paket) auch noch kreuzen?
Ich habe vor 90 Tage vorher anzufangen, weil weder die 30 noch die 70 Tage realistisch klingen. Oder wie soll man allein das Heft Chemie in 4 Tagen durchkriegen? Man beachte, dass man ja auch noch Semesterabschlussklausuren schreibt, damit man die Scheine bekommt. Ich weiß irgendwie gar nicht wie ich jetzt meinen Lernplan erstellen soll...

davo
13.05.2018, 12:20
Natürlich schafft man das. Ich habe z.B. mit Endspurt insgesamt 44 Lerntage lang gelernt (40 Lerntage zum Lernen, Kreuzen und Wiederholen, und 4 Lerntage für zwei Generalproben und zusätzliches Wiederholen), und das war stressfrei möglich. Der Endspurt-Vorklinik-Lernplan ist IMHO stark überdimensioniert - so viel Zeit braucht man nicht.

Um ein Beispiel zu nennen: Viele meiner Kommilitonen haben ganz stur den Medi-Learn-Lernplan durchgearbeitet (das sind inklusive der Generalproben 36 Lerntage) - und von denen haben auch ein paar ne Eins geschafft. Alles halb so wild.

Zu Chemie: Das sind nur ca. 15 Fragen pro Examen, also nicht einmal 5% aller Fragen. Und der Großteil der Fragen entfällt auf eine Handvoll Themen. Eigentlich sind also sogar vier Lerntage viel zu viel (ich habe zwei für Chemie investiert, trotz einer Wiederholungsklausur in diesem Fach). Hauptsache man kreuzt genug.

Fürs Physikum musst du ja nichts neues lernen, sondern nur das wiederholen, was du ohnehin schon durchgekaut hast, und dich v.a. an den IMPP-Fragenstil gewöhnen. Nach ein paar Lernwochen wirst du sehen, dass letzteres geschehen ist, und du automatisch viel besser kreuzt.

Zum Kreuzen: Ich habe pro Tag ca. 60-70 Fragen gekreuzt - das war problemlos in 30-35 Minuten machbar. Mehr zu kreuzen wäre sicher sinnvoll gewesen, aber für ne Zwei hats auch so gereicht ;-) 150-200 Fragen sind es nur dann, wenn du extrem weit zurückkreuzt. Und selbst das könnte man in 75-100 Minuten schaffen. Die 1,5 Minuten pro Frage, die man im Examen hat, sind ja äußerst großzügig bemessen.

Bei 90 Tagen würde ich mir eher Sorgen machen, wie ich das am Anfang gelernte behalten soll. Da musst du dann auch noch viel Zeit fürs Wiederholen einplanen.

Kurzum: Dein Plan klingt viel zu stressig. Völlig unnötig. Selbst die Hälfte des Aufwandes würde für eine "sichere" Zwei und eine realistische Chance auf ne Eins ausreichen.

runningMan18
13.05.2018, 12:34
Natürlich schafft man das. Ich habe z.B. mit Endspurt insgesamt 44 Lerntage lang gelernt (40 Lerntage zum Lernen, Kreuzen und Wiederholen, und 4 Lerntage für zwei Generalproben und zusätzliches Wiederholen), und das war stressfrei möglich. Der Endspurt-Vorklinik-Lernplan ist IMHO stark überdimensioniert - so viel Zeit braucht man nicht.

Um ein Beispiel zu nennen: Viele meiner Kommilitonen haben ganz stur den Medi-Learn-Lernplan durchgearbeitet (das sind inklusive der Generalproben 36 Lerntage) - und von denen haben auch ein paar ne Eins geschafft. Alles halb so wild.

Zu Chemie: Das sind nur ca. 15 Fragen pro Examen, also nicht einmal 5% aller Fragen. Und der Großteil der Fragen entfällt auf eine Handvoll Themen. Eigentlich sind also sogar vier Lerntage viel zu viel (ich habe zwei für Chemie investiert, trotz einer Wiederholungsklausur in diesem Fach). Hauptsache man kreuzt genug.

Fürs Physikum musst du ja nichts neues lernen, sondern nur das wiederholen, was du ohnehin schon durchgekaut hast, und dich v.a. an den IMPP-Fragenstil gewöhnen. Nach ein paar Lernwochen wirst du sehen, dass letzteres geschehen ist, und du automatisch viel besser kreuzt.

Zum Kreuzen: Ich habe pro Tag ca. 60-70 Fragen gekreuzt - das war problemlos in 30-35 Minuten machbar. Mehr zu kreuzen wäre sicher sinnvoll gewesen, aber für ne Zwei hats auch so gereicht ;-) 150-200 Fragen sind es nur dann, wenn du extrem weit zurückkreuzt. Und selbst das könnte man in 75-100 Minuten schaffen. Die 1,5 Minuten pro Frage, die man im Examen hat, sind ja äußerst großzügig bemessen.

Bei 90 Tagen würde ich mir eher Sorgen machen, wie ich das am Anfang gelernte behalten soll. Da musst du dann auch noch viel Zeit fürs Wiederholen einplanen.

Kurzum: Dein Plan klingt viel zu stressig. Völlig unnötig. Selbst die Hälfte des Aufwandes würde für eine "sichere" Zwei und eine realistische Chance auf ne Eins ausreichen.

Erstmal danke fürs Beruhigen, aber man muss das ganze doch auswendig lernen. Schaut man sich das mal an, sind das ja pro Lernpaket ja fast, wenn nicht sogar mehr als 10 Seiten und das was dadrin steht, wurde nicht alles in den Vorlesungen besprochen. Meistens schweifen die Dozenten an meiner Uni an den Physikumsthemen vorbei und erläutern Details die überhaupt nicht relevant sind.
Und wenn ich mir die Pakete im Endspurt ja nur durchlese, lerne ich auch nicht. Ergo muss ich den ganzen Kram ja auswendig lernen und das nimmt Zeit in Anspruch.

davo
13.05.2018, 12:54
Nein, das muss man absolut nicht auswendiglernen. Das wäre IMHO ein völliger Fehler. (Und dafür wäre mir meine Zeit auch viel zu schade :-p) Es geht, lapidar gesagt, nur darum, dass man einen gewissen Grundstock an Wissen hat, auf den man passiv (!) zurückgreifen kann, und dass man in der Lage ist, durch Wissen, logisches Denken, Analogien, usw., unsinnige Antworten auszuschließen. Durch das Kreuzen geht das dann mit der Zeit ganz von selbst, man merkt sich die durch bereits gekreuzten Fragen den gelernten Stoff immer besser, man sieht immer stärker die Querverbindungen zu anderen Fragen und anderen Themen, usw.

Ich hab mir für einige wenige echt nervige Themen mit großer Verwechslungsgefahr Tabellen gemacht, aber den Großteil hab ich tatsächlich einfach nur gelesen... :-oopss:-))

In nur 3,5 Monaten wirst du das Ganze wahrscheinlich auch deutlich entspannter als heute sehen. Das ging in meinem Semester echt fast jedem so ;-)

Der Schlüssel zum Erfolg ist, dass du ca. 9-13 Examen zurückkreuzt. Das ist das Allerwichtigste. Wenn du es schaffst, all diese Fragen (oder zumindest die falsch gekreuzten) wiederholt zu kreuzen - noch besser. Wenn du es schaffst, weiter zurückzukreuzen - ebenfalls noch besser. Aber notwendig im engeren Sinn ist beides nicht. Das Kreuzen ist IMHO viel wichtiger und v.a. viel effizienter als das Lernen per se, das merk ich auch jetzt beim Lernen fürs Hammerexamen wieder.

Um zum Abschluss noch einmal ganz zynisch zu sein: Wenn du bei Psycho/Soz 90% schaffst (was echt nicht schwer ist), brauchst du auf den Rest nur noch ca. 53% um zu bestehen. Das schaffst du vielleicht schon jetzt.

Absolute Arrhythmie
13.05.2018, 13:16
Ich hab stumpf den ML-Plan befolgt und die ML-Hefte dabei nur gelesen, markiert und ggfs Anmerkungen dazu gemacht. Das hat pro Heft 3-4 Stunden gedauert, danach hab ich nach Plan gekreuzt, was nochmal ne Stunde gedauert hat. Auswendig gelernt hab ich nur die Formeln für Physik, die im ML Heft drin stehen, dafür hab ich für Physik sonst nichts gelernt. Danach war Feierabend (wenn ich um 8 Uhr angefangen hab also gegen 14 Uhr - hab um 12 immer eine Stunde Pause gemacht). Wenn ich super motiviert war, hab ich nachmittags nochmal falsche Fragen gekreuzt oder mir meine Markierungen in einem Heft nochmal angeschaut. Das war aber selten.
Und ich hab ne eins im schriftlichen Physikum damit hinbekommen (H2015). 3 Monate fürs P lernen ist mMn völlig übertrieben und totale Zeitverschwendung.

Migole
14.05.2018, 23:14
90 Tage sind absolut übertrieben aber ganz so fix wie ihr lernt halt auch nicht jeder :-D ich habe auch nur stumpf den ML Plan gemacht aber ich habe eher so 4-6 Stunden pro Heft gebraucht (und ich lese eigentlich nicht langsam, aber konzentriert) und fürs kreuzen auch gerne noch mal bis zu 4 Stunden (Physio/Physik!) da ich mir auch wirklich die Kommentare durchgelesen habe und darüber auch noch mal viel gelernt habe.
Plus Wiederholung hat dann eigentlich außer der Mittagspause nicht mehr viel vom Tag gelassen... und da war ich keine Ausnahme.

Absolute Arrhythmie
15.05.2018, 07:19
Ich glaube halt nicht, dass man dann acht Stunden am Tag konzentriert (!) lernt. Ich fokussier mich lieber auf die Themen die mir wirklich was bringen, als zu versuchen wahllos jedes Detail in mein Hirn zu quetschen. Und für das schriftliche musst du ja die Infos wirklich nur passiv abrufen können. Da find ich 90 Tage lang 8 Stunden lernen wirklich (sorry!) übertrieben. Wie lang will man dann fürs M2 lernen? 9 Monate lang 12 Stunden?

davo
15.05.2018, 07:39
Vier Stunden kreuzen... puh, nach so einer Kreuzsession könnt ich nichts mehr lernen :-)) Ich hab damals in Summe 6h pro Tag was gemacht und war trotzdem oft ziemlich k.o. nachher, obwohl ich noch viel Zeit übrig hatte. Bis zu 10h am Tag hätte ich nie durchgehalten.

Vielleicht mache ich es mir da auch zu bequem, aber man darf halt nie vergessen, dass man ja nur passiv Dinge wiedererkennen muss. Es ist gar nicht notwendig, alles zu beherrschen, und detailreiche Themen, die man sehr zeitaufwändig hätte lernen müssen und bei denen die Gefahr, sie schnell wieder zu vergessen, groß gewesen wäre, habe ich mir oft einfach gar nicht angeschaut.

Es hängt halt, so wie immer, davon ab welche Ziele man hat. Mein Ziel war, im Idealfall ne Zwei zu schaffen - dafür haben die 40x 6h + 4x 4h gereicht, und ich konnte dennoch jeden Tag ausgiebig entspannen. Wenn man natürlich den Anspruch hat, auch wirklich jedes Detail auch aktiv schnell abrufbar zu haben, oder wenn man glaubt, fürs mündliche Physikum unbedingt topfit sein zu müssen, muss man sicher konzentrierter arbeiten und/oder mehr lernen, das mag schon stimmen. Aber das geht dann halt auch weit über das im Physikum Nötige hinaus.

(Beim M2-Lernen hat man, soweit ich das bisher beurteilen kann, IMHO den Vorteil, dass man viel mehr Vorwissen hat und vieles sehr logisch / leicht herleitbar ist, man sich an vieles von Fällen in den Famulaturen und Praktika erinnert. Ich schaff in durchschnittlich 4h M2-Lernen bisher mehr als in damals 6h M1-Lernen, und meine Kreuzergebnisse sind auch besser :-)))

Aber das muss letztlich natürlich jeder selbst entscheiden. Es geb in meinem Semester einige Leute, die jeden Tag um Punkt acht Uhr in der Bib waren und dann mit preußischer Disziplin alles sorgfältigst durchgearbeitet haben. Das wäre mir einfach viel zu anstrengend gewesen :-p Und es gab auch teilweise Leute, die schon während des 4. Semesters bleich wie der Tod waren. So wollte ich auch nicht aussehen - mir war schon wichtig, auch im (damals leider extrem heißen :-peng) Physikumssommer das Lernen nicht mein ganzes Leben dominieren zu lassen. (Obwohl es es gefühlt trotzdem getan hat :-p)

Als konkreter Tipp für den OP: Kreuz doch einfach mal ein altes Physikum. H06, H07, H08, so in dem Bereich. Wenn du jetzt schon 50% oder mehr schaffst, musst du dir keinen Stress machen, dann reichen auch sechs Wochen locker für eine gute Note.

runningMan18
15.05.2018, 10:51
Dann nehme ich mal an, dass ihr für die Semesterabschussklausuren auch nie etwas auswendig gelernt habt? Ich hab bis jetzt immer alles wortwörtlich auswendig gelernt und merke halt jetzt, dass meine Methodik fürs Physikum nicht aufgeht.
Aber danke für die vielen Antworten. Ich probiers einfach mal mit einem Lernpaket aus, das ich nur lese und schau mal wie viel ich da richtig kreuze.
Aber in Anatomie kommt man meiner Meinung nach nicht am Auswendig lernen vorbei.

Absolute Arrhythmie
15.05.2018, 10:58
Auswendig gelernt hab ich nur in Anatomie, in anderen Fächern nur in wenigen Fällen (Formeln, Strukturformeln). Sonst hab ich mehr auf Verständnis gesetzt, ich hab auch mehr gelesen und wenig rausgeschrieben.