hibiskus25
23.11.2016, 10:04
Hallo Leute,
ich habe eine Frage bezüglich eines Neuanfangs. Ich habe im WS 16/17 angefangen Medizin zu studieren, bin jedoch mit dem Modellstudiengang an der Uni Düsseldorf total unzufrieden, so wie der Großteil meiner Mitstudenten. Das Prüfungssystem ist ganz anders als an anderen Unis. Außerdem finde ich die Atmosphäre an der Uni unerträglich, so dass es mir gar kein Spaß mehr macht zur Uni zu fahren (ich bin auch noch jeden Tag 4 Stunden unterwegs, kann mir jedoch keine Wohnung in der Stadt oder in den umliegenden Städten leisten, weil diese extrem teuer sind). Ich habe mich nun über einen Studienplatztausch informiert, aber da es sich bei mir um einen Modellstudiengang handelt, werde ich mit Sicherheit 1 bis 2 Semester verlieren und laut dem Studiendekan wäre es für mich dann mit dem Einstieg ins Sommersemester noch schwieriger, da ich die Grundlagen aus dem ersten Semester nicht hätte. Würde ich mich für ein höheres Fachsemester hätte ich das gleiche Problem.
Nun habe ich überlegt, ob es nicht besser wäre wenn ich mich exmatrikuliere und mich im nächsten Jahr neu bewerbe. Wie würden dann meine Chancen stehen an einer Uni angenommen zu werden, die einen Regelstudiengang anbieten? Mein Abischnitt ist 1,2 und ich habe überlegt noch den TMS zu schreiben, um eventuell meine Chancen zu verbessern. Oder soll ich einfach 6 Jahre das Studium dort durchziehen und hoffen, dass es im klinischen Teil besser wird? Allerdings habe ich Angst, dass ich gar nicht so weit kommen werde, da die Prüfungen mitten im Semester geschrieben werden, so dass noch 2 Tage vorher klausurrelevanter Stoff in den Vorlesungen behandelt wird und ich jetzt schon nicht nachkomme. Hat jemand einen Rat?
ich habe eine Frage bezüglich eines Neuanfangs. Ich habe im WS 16/17 angefangen Medizin zu studieren, bin jedoch mit dem Modellstudiengang an der Uni Düsseldorf total unzufrieden, so wie der Großteil meiner Mitstudenten. Das Prüfungssystem ist ganz anders als an anderen Unis. Außerdem finde ich die Atmosphäre an der Uni unerträglich, so dass es mir gar kein Spaß mehr macht zur Uni zu fahren (ich bin auch noch jeden Tag 4 Stunden unterwegs, kann mir jedoch keine Wohnung in der Stadt oder in den umliegenden Städten leisten, weil diese extrem teuer sind). Ich habe mich nun über einen Studienplatztausch informiert, aber da es sich bei mir um einen Modellstudiengang handelt, werde ich mit Sicherheit 1 bis 2 Semester verlieren und laut dem Studiendekan wäre es für mich dann mit dem Einstieg ins Sommersemester noch schwieriger, da ich die Grundlagen aus dem ersten Semester nicht hätte. Würde ich mich für ein höheres Fachsemester hätte ich das gleiche Problem.
Nun habe ich überlegt, ob es nicht besser wäre wenn ich mich exmatrikuliere und mich im nächsten Jahr neu bewerbe. Wie würden dann meine Chancen stehen an einer Uni angenommen zu werden, die einen Regelstudiengang anbieten? Mein Abischnitt ist 1,2 und ich habe überlegt noch den TMS zu schreiben, um eventuell meine Chancen zu verbessern. Oder soll ich einfach 6 Jahre das Studium dort durchziehen und hoffen, dass es im klinischen Teil besser wird? Allerdings habe ich Angst, dass ich gar nicht so weit kommen werde, da die Prüfungen mitten im Semester geschrieben werden, so dass noch 2 Tage vorher klausurrelevanter Stoff in den Vorlesungen behandelt wird und ich jetzt schon nicht nachkomme. Hat jemand einen Rat?