Der ultimative Single-Thread 2017 - Umtausch ausgeschlossen!

[Trianna]

@ Cocce

Wir verlegen den Kampf in ein Planschbecken mit Wackenmatsch.

Da sind die Karten nochmal neu gemischt!
:D

[Heerestorte]

Ich beherrsche die tiefste Gangart im Matsch ziemlich gut....
Durch Bund und Festivals erprobt :-))
Aber man könnte ja ein geteiltes Sorgerecht etablieren ;)

[Trianna]

Für einen alleine brauche ich eh zuviel...

[Heerestorte]

Zu viel von..?:-))

[Trianna]

Öhm... Allem ^^

[Pampelmuse]

Hui, Daisy fängt dieses Jahr aber echt früh an damit, Angst und Schrecken zu verbreiten...

Und ich bin wieder dabei. :-(

[Feuerblick]

Mach dir nix draus. Ich bin seit Jahren immer wieder dabei :-nix

[FrauDonat]

Tag zusammen,
ich bin schon seit drei Jahren Single, und das ein sehr glücklicher. Momentan bin ich auch überhaupt nicht interessiert jemanden zu haben, ist es bei manchen von euch auch so?
LG

[Feuerblick]

Jepp... und schon deutlich länger als drei Jahre ;-)

[Gast26092018]

Macht euch nix vor!
Klar hat das Singlesdasein auch Vorteile, aber mit dem richtigen Partner/in würdet ihr deutlich glücklicher sein.

[Choranaptyxis]

Ich liebe ja Verallgemeinerungen

[Feuerblick]

Macht euch nix vor!
Klar hat das Singlesdasein auch Vorteile, aber mit dem richtigen Partner/in würdet ihr deutlich glücklicher sein.
Im Gegensatz zu dir glaube ich das beurteilen zu können, da mehrere Langzeitbeziehungen gehabt. Da redet echt ein Blinder von der Farbe...

[Miss_H]

Ach Maxi, das Leben ist nicht schwarz weiß, es ist bunt. Es gibt Leute, die sind nur glücklich wenn sie in einer Beziehung sind. Das Gegenteil gibt es auch.

[Gast26092018]

ja, aber die Frage die man sich stellen muss ist: Lag es an der Beziehung ansich, oder lag es am Partner/in?

Wir Menschen sind aus biologischen und evolutionären Gründen dazu "verdammt" in Partnerschaft glücklicher zu sein. So etwas ist auch messbar in der Sexualforschung. Natürlich hat jeder eine andere Definition von Glück, aber ich kann mir das einfach nicht vorstellen das ein Mensch sein ganzes Leben lang alleine sein möchte.

[belanglosigkeiten]

Eine Beziehung hatte ich (Anfang 20) noch nie, und um ehrlich zu sein kann ich mir es nicht anders vorstellen. Ich liebe meine Freiheit und sehe sie inzwischen als riesiges Privileg.

Das war nicht immer so, andere Leute stellen Alleinsein gerne ungebeten als Defizit dar. Der Richtige kommt noch! Wie, so eine Hübsche hat keinen Freund? Hast du es vielleicht mal bei Tinder versucht? Mir hingegen ist es rätselhaft, was mir fehlen soll, wenn ich es nie kennengelernt habe - auf meiner Habenseite ist die Freiheit, Spannung nachzugehen wo und mit wem sie entsteht, und die wiegt ziemlich schwer für mich. Das Problem ist, dass man mit diesen Geschichten beim Geburtstagskaffee nicht so gut punkten kann wie mit dem netten Schwiegersohn mit den hübschen Augen.

Es pisst mich an, dass gesellschaftstauglichere Lebensentwürfe ("In zehn Jahren wäre ich gerne verheiratet mit zwei Kindern") mit Lächeln und Nicken honoriert werden, während ich mich warm anziehen muss, wenn ich sage, dass ich gerne Junggesellin bleiben, Karriere machen und ein teures Auto möchte und an Haus, Heiraten oder Kinderkriegen (für letzteres habe ich eh miserable körperliche Voraussetzungen) partout kein Interesse habe.

Klassisches Dating langweilt mich zu Tode ("Und, bist du eher so ein Hunde- oder ein Katzenmensch?"), zuletzt vor ein paar Wochen getestet, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Verliebt war ich öfter, aber mein dämliches Herz neigt leider dazu, sich in irgendwelchem Mist zu verfahren, der nicht wirklich realisierbar ist. Und mich an jemanden zu kletten, nur um an Silvester um Mitternacht einen Kuss zu kriegen, halte ich für gewaltigen Unfug.

[Lava]

Menschen sind verschieden. Es mag biologisch sinnvoll sein, zumindest zeitweise in einer Beziehung zu leben, um die Art zu erhalten. Aber scheinbar trifft das nicht auf alle Menschen in gleichem Maße zu. Es gibt ja auch welche, die sich als polyamourös bezeichnen und behaupten, sie könnten Liebe für mehrere Menschen gleichzeitig empfinden. Das ist ein Konzept, dass ich überhauot nicht nachvollziehen kann, aber es scheint zu existieren. Dann gibt es auch Menschen, die häufig eher kurze Beziehungen haben. ebenfalls etwas, was ich mir selbst nicht vorstellen kann.

Und die völlige Abwesenheit von Liebe? Ich weiß nicht. Vielleicht ist das einfach was, an das man sich gewöhnt. Ich war die meiste Zeit meines Lebens Single und war auch nicht todunglücklich. Inzwischen kann ich mir ein Leben allein nicht mehr vorstellen. Es ist, als sei mein Partner ein Teil von mir, ohne den ich nicht sein kann und ohne den ich auch nicht glücklich sein kann.
Mein Partner hatte vorher auch eine Langzeitbeziehung über mehrere Jahre, die unglücklich geendet hat. Wenn er mal davon erzählt, dann nie was Gutes. Daher glaube ich, dass seine damalige Partnerin halt nicht "die richtige" war. Jetzt passt alles viel besser :-love

@belanglosigkeiten: Ging mir ähnlich wie dir. Sehr lange keine wirkliche Beziehung. Es gab mal kurze Versuche, aber das fühlte sich nie richtig an und endete daher nach kurzer Zeit. Irgendwann kam dann doch der Richtige um die Ecke marschiert. Er hat existiert und existiert immer noch. :-love Auch der Lebensentwurf hat sich dadurch etwas geändert. Es ist nichts in Stein gemeißelt. Und manchmal passiert es eben einfach so, ohne das du es willst oder planst.

[Feuerblick]

Ich könnte mir ein Leben MIT Partner nicht mehr vorstellen. Das wäre mir in jedem Fall zu eng, zu viel, zu sehr gebunden, zu viel Kompromiss - das ist es mir einfach nicht wert. Ich hatte das ja alles über Jahre (incl. Zusammenwohnen) und ich glaube kaum, dass ich das nochmal ertragen würde.

[Lava]

Wie gesagt: so empfinde ich mein Leben mit Partner nicht. Es ist nicht eng, es ist nicht zu viel, es ist kein Kompromiss. Es ist das Leben, wie es sein sollte. Mein Partner ist die Vervollständigung meiner selbst.

[Salzi19]

Finde ich auch :-love

[tragezwerg]

So empfinde ich es auch. Wenn das Zusammenleben einen einengt ist es nicht der richtige Partner.