lililoveslaughing
10.01.2017, 00:55
Hallo ihr Lieben,
ich wollte mich hier einmal umhören und mir ein paar Meinungen zu meiner Lage einholen. Je mehr ich mich zu diesem Thema einlese, destomehr habe ich Panik.
Zu mir, ich studiere momentan schon in Dt Medizin, In der letzten Zeit ging es mir aus persönlichen Gründen nicht gut, was dazu geführt hat, dass ich in 3 Prüfungen vor dem letzten Prüfungsversuch stehe. Ich möchte den Verlust meines Platzes aber nicht riskieren, indem ich in einer dieser Prüfungen durchfalle, weswegen ich mich entschlossen habe mich exmatrikulieren zu lassen und mich für das SS17 neu über hochschulstart für das 1. Semester zu bewerben.
Nun ist es so, viele Universitäten zählen meine Fehlversuche in der jetzigen Uni mit, weswegen für das Sommersemester nur 3 Unis zur Auswahl stehen (Berlin, Köln, Münster) die das nicht tun (und wo ich quasi bei Null anfangen kann). Mein Abitur--Schnitt beträgt 1,0. Ich habe nicht am Ham-Nat-Test teilgenommen. Für Berlin und Münster muss man noch dazu auf hochschulstart die 1.Ortspräferenz angeben.
Mein Plan ist es nun über die Abiturbestenquote als erstes Berlin und als zweites Köln anzugeben, und bei dem AdH Verfahren Münster. Ist das eurer Meinung nach die beste Entscheidung? Wie schätzt ihr meine Chancen ein? Ich weiß leider nicht ob es im Sommersemester etwas leichter ist einen Platz zu bekommen oder nicht. Ich habe Angst davor mich jetzt exmatrikulieren zu lassen und dann komplett ohne Studium dazustehen. Weil so wie das in den Tabellen auf hochschulstart steht, ist die Nachfrage bspw in der Abiturbestenquote viel viel höher als das Angebot. Da stellt sich mir die Frage, wieviele Leute in der Zahl mit inbegriffen sind, die höchstwahrscheinlich sowieso eine zu schlechte Abinote haben, aber es auf gut Glück trotzdem versuchen wollen....Was würdet ihr mir raten? Für mich steht außer Frage in diese Prüfungen zu gehen und ein Tausch ist leider nicht möglich, da neben Semestergleichheit ja auch Scheingleichheit bestehen muss.
Vielen Dank im Voraus schonmal für eure Hilfe :)
PS: ich dachte mir, ob es vielleicht möglich ist trotzdem die Unis die meine Fehlversuche mitrechnen würden auf meine Auswahlliste zu setzen (bspw Würzburg oder Mainz, wo die letzten Jahre alle Bewerber auf den Abiturbestenquoten-Plätzen genommen wurden) und vor dem Semesterstart einen Tauschpartner zu finden... Wäre das eine Möglichkeit?
ich wollte mich hier einmal umhören und mir ein paar Meinungen zu meiner Lage einholen. Je mehr ich mich zu diesem Thema einlese, destomehr habe ich Panik.
Zu mir, ich studiere momentan schon in Dt Medizin, In der letzten Zeit ging es mir aus persönlichen Gründen nicht gut, was dazu geführt hat, dass ich in 3 Prüfungen vor dem letzten Prüfungsversuch stehe. Ich möchte den Verlust meines Platzes aber nicht riskieren, indem ich in einer dieser Prüfungen durchfalle, weswegen ich mich entschlossen habe mich exmatrikulieren zu lassen und mich für das SS17 neu über hochschulstart für das 1. Semester zu bewerben.
Nun ist es so, viele Universitäten zählen meine Fehlversuche in der jetzigen Uni mit, weswegen für das Sommersemester nur 3 Unis zur Auswahl stehen (Berlin, Köln, Münster) die das nicht tun (und wo ich quasi bei Null anfangen kann). Mein Abitur--Schnitt beträgt 1,0. Ich habe nicht am Ham-Nat-Test teilgenommen. Für Berlin und Münster muss man noch dazu auf hochschulstart die 1.Ortspräferenz angeben.
Mein Plan ist es nun über die Abiturbestenquote als erstes Berlin und als zweites Köln anzugeben, und bei dem AdH Verfahren Münster. Ist das eurer Meinung nach die beste Entscheidung? Wie schätzt ihr meine Chancen ein? Ich weiß leider nicht ob es im Sommersemester etwas leichter ist einen Platz zu bekommen oder nicht. Ich habe Angst davor mich jetzt exmatrikulieren zu lassen und dann komplett ohne Studium dazustehen. Weil so wie das in den Tabellen auf hochschulstart steht, ist die Nachfrage bspw in der Abiturbestenquote viel viel höher als das Angebot. Da stellt sich mir die Frage, wieviele Leute in der Zahl mit inbegriffen sind, die höchstwahrscheinlich sowieso eine zu schlechte Abinote haben, aber es auf gut Glück trotzdem versuchen wollen....Was würdet ihr mir raten? Für mich steht außer Frage in diese Prüfungen zu gehen und ein Tausch ist leider nicht möglich, da neben Semestergleichheit ja auch Scheingleichheit bestehen muss.
Vielen Dank im Voraus schonmal für eure Hilfe :)
PS: ich dachte mir, ob es vielleicht möglich ist trotzdem die Unis die meine Fehlversuche mitrechnen würden auf meine Auswahlliste zu setzen (bspw Würzburg oder Mainz, wo die letzten Jahre alle Bewerber auf den Abiturbestenquoten-Plätzen genommen wurden) und vor dem Semesterstart einen Tauschpartner zu finden... Wäre das eine Möglichkeit?