Queasel
28.05.2017, 23:04
Hallo ihr Lieben,
ich hätte mal eine Frage zur Fachrichtungswahl...da der Plan Unfallchirurgie ja bei mir den Heldentod gestorben ist (mag der eine oder andere mitverfolgt haben) überlege ich nun was eine Alternative sein könnte...einfach um einen Plan zu haben, wie es weiterläuft.
Ich habe lange überlegt, im Ausland Notfallmedizin zu machen...einiges spricht dafür, einiges dagegen.
Spaß gemacht hat mir immer die konservative Orthopädie (habe u.a. auch ein halbes Osteopathiestudium)...gibt es halt als FA so nicht. Und ja die Kombi Orthopädie und Notfallmedizin, da wären wir dann wieder bei der Unfallchirurgie, aber der Drops ist echt gelutscht leider...
Habe dann mal den Tipp bekommen, warum nicht PhysMed? Habe mich da mal eingelesen und manches scheint zu passen. Ich kenne auch niedergelassene PhysMedler die genau das machen, was ich spannend fände. Und auf DocCheck und den betreffenden PRM-Berufsverbänden finden sich auch hübsch zu lesende Beschreibungen was die Weiterbildung alles beinhaltet...ich frage mich allerdings, was den Arbeitsalltag tatsächlich ausmacht. Wieviel Arbeit am Patienten ist dabei? Oder ist das meiste doch eher sehr bürokratisch? Sind die Stellen tatsächlich so umkämpft?
Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen...die Suchfunktion hat da leider nicht viel rausgegeben. :-oopss
LG und einen schönen Abend!
ich hätte mal eine Frage zur Fachrichtungswahl...da der Plan Unfallchirurgie ja bei mir den Heldentod gestorben ist (mag der eine oder andere mitverfolgt haben) überlege ich nun was eine Alternative sein könnte...einfach um einen Plan zu haben, wie es weiterläuft.
Ich habe lange überlegt, im Ausland Notfallmedizin zu machen...einiges spricht dafür, einiges dagegen.
Spaß gemacht hat mir immer die konservative Orthopädie (habe u.a. auch ein halbes Osteopathiestudium)...gibt es halt als FA so nicht. Und ja die Kombi Orthopädie und Notfallmedizin, da wären wir dann wieder bei der Unfallchirurgie, aber der Drops ist echt gelutscht leider...
Habe dann mal den Tipp bekommen, warum nicht PhysMed? Habe mich da mal eingelesen und manches scheint zu passen. Ich kenne auch niedergelassene PhysMedler die genau das machen, was ich spannend fände. Und auf DocCheck und den betreffenden PRM-Berufsverbänden finden sich auch hübsch zu lesende Beschreibungen was die Weiterbildung alles beinhaltet...ich frage mich allerdings, was den Arbeitsalltag tatsächlich ausmacht. Wieviel Arbeit am Patienten ist dabei? Oder ist das meiste doch eher sehr bürokratisch? Sind die Stellen tatsächlich so umkämpft?
Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen...die Suchfunktion hat da leider nicht viel rausgegeben. :-oopss
LG und einen schönen Abend!