MT_11
17.06.2017, 20:35
Hallo,
Ich habe gestern den Aufnahmetest an der first faculty mitgemacht und würde gerne meine Erfahrungen teilen. Vielleicht hilft es ja jemandem für das nächste Jahr. Außerdem würde es mich interessieren ob es in den letzten Jahren ähnlich ablief.
Bevor ich mich beworben hatte habe ich lange überlegt ob ich das über eine Agentur machen soll und mich nach ausführlicher Recherche dagegen entschieden. Die Bewerbung an sich ist wirklich easy, allerdings behaupten die Agenturen ein zugesichertes Kontingent an Plätzen zu haben welches sie verteilen können. Das kam mir ehrlich gesagt etwas suspekt vor und auf Nachfrage bei der Uni selbst hat man mir zugesichert, dass es soetwas nicht gibt. Also habe ich mich auf eigene Faust beworben.
Kommen wir zum spannenden Teil, der Prüfung selbst. Hier war ich doch recht schockiert vom Ablauf. Ich fand die Fragen extrem schwer! Es gab jeweils 25 Fragen zu Biologie, Chemie und Physik/Mathematik. Ich habe mich recht gut vorbereitet gefühlt musste jedoch trotzdem eine Menge der Fragen einfach raten.
Es gab insgesamt 220 Teilnehmer. Einige frisch vom Abi und extrem gut vorbereitet. Unter anderem habe ich auch Studenten getroffen, die bereits ein Vorbereitungssemester absolviert haben. Naja von diesen 220 Teilnehmern wurden jedenfalls etwa 25 für Humanmedizin und um die 10 für Zahnmedizin genommen. Für eine Zulassung musste man mindestens 244 von 300 Punkten erreichen.
Ich finde das ehrlich gesagt einen schlechten Witz! Da die Uni ja insgesamt 200 Studenten aufnimmt kommt der Rest von den ganzen Agenturen, die somit ja wohl doch ein festes Kontingent zugesagt bekommen. Das heißt die Uni überlässt die Wahl ihrer Studenten zum Großteil in die Hände von irgendwelchen Agenturen, die mit Sicherheit eine viel geringere Durchfallquote haben.
Ich finde vor allem unfair, dass das nicht eindeutig kommuniziert wird. Wie seht ihr das?
Viele Grüße
Ich habe gestern den Aufnahmetest an der first faculty mitgemacht und würde gerne meine Erfahrungen teilen. Vielleicht hilft es ja jemandem für das nächste Jahr. Außerdem würde es mich interessieren ob es in den letzten Jahren ähnlich ablief.
Bevor ich mich beworben hatte habe ich lange überlegt ob ich das über eine Agentur machen soll und mich nach ausführlicher Recherche dagegen entschieden. Die Bewerbung an sich ist wirklich easy, allerdings behaupten die Agenturen ein zugesichertes Kontingent an Plätzen zu haben welches sie verteilen können. Das kam mir ehrlich gesagt etwas suspekt vor und auf Nachfrage bei der Uni selbst hat man mir zugesichert, dass es soetwas nicht gibt. Also habe ich mich auf eigene Faust beworben.
Kommen wir zum spannenden Teil, der Prüfung selbst. Hier war ich doch recht schockiert vom Ablauf. Ich fand die Fragen extrem schwer! Es gab jeweils 25 Fragen zu Biologie, Chemie und Physik/Mathematik. Ich habe mich recht gut vorbereitet gefühlt musste jedoch trotzdem eine Menge der Fragen einfach raten.
Es gab insgesamt 220 Teilnehmer. Einige frisch vom Abi und extrem gut vorbereitet. Unter anderem habe ich auch Studenten getroffen, die bereits ein Vorbereitungssemester absolviert haben. Naja von diesen 220 Teilnehmern wurden jedenfalls etwa 25 für Humanmedizin und um die 10 für Zahnmedizin genommen. Für eine Zulassung musste man mindestens 244 von 300 Punkten erreichen.
Ich finde das ehrlich gesagt einen schlechten Witz! Da die Uni ja insgesamt 200 Studenten aufnimmt kommt der Rest von den ganzen Agenturen, die somit ja wohl doch ein festes Kontingent zugesagt bekommen. Das heißt die Uni überlässt die Wahl ihrer Studenten zum Großteil in die Hände von irgendwelchen Agenturen, die mit Sicherheit eine viel geringere Durchfallquote haben.
Ich finde vor allem unfair, dass das nicht eindeutig kommuniziert wird. Wie seht ihr das?
Viele Grüße