futuredentist21
19.06.2017, 20:21
Hallo ihr Lieben,
das Semester neigt sich so langsam (sehr langsam) dem Ende zu und irgendwie klappt das im TPK Kurs bei mir nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe.
Ich hab bisher alle Testate bekommen, lieg auch noch gut in der Zeit aber irgendwie stresst mich der Kurs total und es klappt alles nur dürftig. Oft hab ich das Gefühl, die Assis geben mir nur aus Mitleid ein Testat oder weil sie keine Lust mehr haben, dass ich ständig nerve.
Der Theorie Anteil macht mir aber super viel Spaß. Wir haben dieses Jahr nur Mikro/Makro, Chemie und Terminologie, aber da tu ich mir absolut nicht schwer und geh auch gern in die Vorlesung.
Wenn da nur nicht der doofe TPK Kurs wäre... klar, es gibt Momente (meist nachdem ich ein Testat bekommen habe ;) ) bei denen macht auch der TPK Spaß, aber die meiste Zeit bin ich nur genervt, frustriert und gestresst.
Wenn ich dann Abends heim komm, hab ich gar keine Lust mehr auf die Uni und will nur noch ins Bett und das Semester hinter mir lassen. Ich schaff es dann meistens nicht mal wirklich zu lernen und verschiebe das aufs Wochenende, wo ich ein wenig Abstand zum TPK und der Klinik hab.
Ist das normal? bzw. hattet ihr auch so "Anlaufschwierigkeiten", schließlich hab ich sowas ja noch nie gemacht? oder glaubt ihr, wenn man im TPK schon Zweifel an der eigenen Geschicklichkeit hat, kann man das Zahnmedizinstudium vergessen?
Eigentlich bin ich nicht so Stressanfällig und kann auch mal die Pobacken zusammenklemmen...aber momentan klappt das nicht so ganz.
Liebe Grüße
das Semester neigt sich so langsam (sehr langsam) dem Ende zu und irgendwie klappt das im TPK Kurs bei mir nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe.
Ich hab bisher alle Testate bekommen, lieg auch noch gut in der Zeit aber irgendwie stresst mich der Kurs total und es klappt alles nur dürftig. Oft hab ich das Gefühl, die Assis geben mir nur aus Mitleid ein Testat oder weil sie keine Lust mehr haben, dass ich ständig nerve.
Der Theorie Anteil macht mir aber super viel Spaß. Wir haben dieses Jahr nur Mikro/Makro, Chemie und Terminologie, aber da tu ich mir absolut nicht schwer und geh auch gern in die Vorlesung.
Wenn da nur nicht der doofe TPK Kurs wäre... klar, es gibt Momente (meist nachdem ich ein Testat bekommen habe ;) ) bei denen macht auch der TPK Spaß, aber die meiste Zeit bin ich nur genervt, frustriert und gestresst.
Wenn ich dann Abends heim komm, hab ich gar keine Lust mehr auf die Uni und will nur noch ins Bett und das Semester hinter mir lassen. Ich schaff es dann meistens nicht mal wirklich zu lernen und verschiebe das aufs Wochenende, wo ich ein wenig Abstand zum TPK und der Klinik hab.
Ist das normal? bzw. hattet ihr auch so "Anlaufschwierigkeiten", schließlich hab ich sowas ja noch nie gemacht? oder glaubt ihr, wenn man im TPK schon Zweifel an der eigenen Geschicklichkeit hat, kann man das Zahnmedizinstudium vergessen?
Eigentlich bin ich nicht so Stressanfällig und kann auch mal die Pobacken zusammenklemmen...aber momentan klappt das nicht so ganz.
Liebe Grüße