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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie viel habt Ihr auf der hohen Kante?



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Heaven27
30.07.2017, 13:06
Interessant wäre zu wissen, wie viele Jahre Ihr Berufserfahrungen habt und wie viel Ihr bereits gespart habt.

Absolute Arrhythmie
30.07.2017, 13:10
1 Geld.

Ich finde es komisch, sowas als neu angemeldeter Benutzer wildfremde Menschen in einem Internetforum zu fragen?

Solara
30.07.2017, 13:20
Wieviel Geld hast du denn auf der Kante, Heaven27? Sonstige Vermögenswerte? Erbschaft zu erwarten?
Welchen Job hast du? Wie lange arbeitest du schon?

mocoma
30.07.2017, 16:13
6.300.000 €, davon gut 50% in Gold im Keller. Die restlichen 3 Millionen in kleinen Scheinen im Garten vergraben.

Kackbratze
30.07.2017, 16:42
Ich denke, es wird Zeit zu erfahren, wie wir unsere Ersparnisse gut anlegen können. Der Threadersteller wird uns das sicherlich bald per link zeigen können.
Ich bin mit meinen Blutdiamanten bislang gut gefahren und sehe keinen Grund das zu ändern. Ausserdem habe ich im Keller gefrorene Organe aus China, die ich bei Bedarf schnell verkaufe und transplantiere...cross-selling am Point of sale, wie wir Profis sagen... :-)

Heaven27
30.07.2017, 16:52
Die Frage wurde so ähnlich im wiwi treff gestellt, fände es einfach interessant zu wissen wie es bei uns Assistenzärzten ist.
http://www.wiwi-treff.de/home/lounge/read.php?ukatid=1&f=28&i=253633&t=253587

WackenDoc
30.07.2017, 17:08
Ach du meinst beim Berufseinstieg direkt nach dem Studium? Warum sollte das in irgendeiner Form interessant sein?

Wird halt davon abhängen, wie man sein Studium finanziert und was man davor gemacht hat.

Solara
30.07.2017, 17:08
Wie ist denn das bei dir, erzähl doch mal!

Heaven27
30.07.2017, 17:18
Nein, ich meine schon mit einigen Jahren Berufserfahrung habe die Frage nur so als Vergleich herangezogen.
Ich lebe relativ sparsam und habe mit drei Jahren Berufserfahrung ca. 72k gespart, so grob 2k pro Monat.
Ich hab aber auch sehr viele Dienste gemacht.

Sait
30.07.2017, 19:15
Also da sind ja zum Teil echt interessante Beiträge in dem WiWi Forum. Da haben die meisten nach dem Studiumabschluss bereits 40.000€. Anscheinend mache ich irgendetwas falsch, obwohl ich sehr sparsam lebe.

Ich weiß jetzt schon, wie viel ich auf der Kante haben werde nach dem Studium. Und zwar 200€ wenn es hoch kommt und 15.000€ Schulden.

Feuerblick
30.07.2017, 19:26
Ganz ehrlich? Ich lebe lieber und gönne mir was statt meine Kohle auf ein Sparbuch oder sonstwohin zu legen :-nix

Fr.Pelz
30.07.2017, 19:28
Also ohne jetzt konkrete Summen nennen zu wollen, finde ich es immer erstaunlich, wenn über Ärztegehälter gemeckert wird. Ich bin Alleinverdienerin mit 2 Kids und Mann und das Geld sammelt sich trotzdem gut auf dem Konto. Man sagt ja immer, ein Polster von 10k sollte jeder haben und da bin ich drüber trotz 1,5 Jahren Gehalts"reduktion" durch Babypause. Wir leben zwar in einer günstigen Stadt und haben kein Haus abzubezahlen, aber das wäre tatsächlich noch drin. Und wir sparen jetzt auch nicht groß, achten nicht extrem auf Angebote, kaufen Bio und ich verliere öfter mal mein Handy...
Achso, ich bin jetzt 5 Jahre im Beruf.

Hoppla-Daisy
30.07.2017, 21:03
Ich gönne mir und meiner Tochter schöne Urlaube (und auch häufig :-))), lebe jetzt nicht gerade sparsam (gekauft wird gerne gutes Fleisch, gutes Gemüse, häufig auch Bio) und habe dennoch immer am Ende des Monats ordentlich was übrig, so dass sich schon ein erkleckliches Sümmchen angesammelt hat. Find ich gut, weil es die Nerven beruhigt, aber brauchen tu ich so viel Geld nun wirklich nicht.

Coxy-Baby
30.07.2017, 21:20
Tja wie heisst es so schön - „Was der Sinn des Lebens ist, weiß keiner genau. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.“

Hoppla-Daisy
30.07.2017, 22:19
So isses, Coxy! Und deswegen schmeiß ich das Geld auch schön unter die Leute --- am liebsten investiere ich in Urlaube/Kurzurlaube/Wochenenden. Das gibt mir mehr als irgendwelche Dinge, die ich erwerbe und die dann meine Wohnung füllen.

OhDaeSu
31.07.2017, 21:02
am liebsten investiere ich in Urlaube/Kurzurlaube/Wochenenden. Das gibt mir mehr als irgendwelche Dinge, die ich erwerbe und die dann meine Wohnung füllen.

Irgendwie bezeichnend, dass dir genau zwei Dinge einfallen, die man mit Geld machen kann: Konsum und ähhh Konsum.
Finds lustig, wie ihr euch euren unreflektierten Umgang mit Geld gegenseitig schönredet. Da ist es kein Wunder, dass Deutschland immer wieder das Schlusslicht beim Vermögensaufbau ist. Versicherungen böse, Sparen böse, aber dann rumheulen und die Hand aufhalten, wenn die Spekulation schief geht.

Mein persönliches Ziel ist die finanzielle Unabhängigkeit mit 50. Soweit man das nach gut der Hälfte des Weges beurteilen kann, läuft es ganz zufriedenstellend.

Heaven27
31.07.2017, 21:10
Das gleiche Ziel verfolge ich auch. Deswegen kräftig sparen und investieren und Stück für Stück ein passives Einkommen aufbauen.

Trianna
31.07.2017, 21:49
@Oh

Dann hoffe ich für dich, dass du die 50 auch erreichst.

Und ferner: Du hast keine Ahnung, was Daisy an Vorsorge betreibt. Also diesbezüglich nuhrst du dich besser.

OhDaeSu
31.07.2017, 22:04
Denke sie kann für sich selbst sprechen, wenn sie i) sich angesprochen fühlt und ii) eine Reaktion für notwendig hält. Du musst dich hier nicht als Fürsprecherin irgendwelcher User aufspielen.

Die Wahrscheinlichkeit 50 zu werden ist recht hoch, oder weißt du hier etwas, das uns verborgen bleibt?

Ich schließe mit der Empfehlung künftig richtig zu lesen: Daisy wird von mir lediglich im ersten Satz persönlich angesprochen. Wie sie vorsorgt, ist mir scheißegal.

Kackbratze
31.07.2017, 22:13
Geld und "Anlagen" sind Pseudo-Schuldscheine die eine Regierung ausgibt um den Handel zentral zu steuern und zu kontrollieren.
Da unser hochkomplexes Finanzsystem nicht mehr direkt auf festen Warenwerten sondern auf PC-Buchungen basiert, können diese Buchungen jederzeit pausiert, eingestellt oder gekürzt werden.
Siehe Zypern, Griechenland oder die allgemeine Bankenkrise, die durch die Firmen verursacht wurden, die nach dem Giro-Prinzip mit mehr handeln als sie eigentlich zur Verfügung haben.
Zinsen werden nicht durch Angebot, Nachfrage und gutes wirtschaften Errechnet, sondern durch zentrale Steuerungsstellen vorgegeben und tendieren gegen 0.
Und wo soll jetzt der Nutzen an Versicherungen (keine Zinsen), Ansparen (kaum bis keine Zinsen) oder Anlagen in Internetfirmen liegen, wenn die Werte der Firmen über die Luftblasen-Börse definiert werden.
BlackFriday, Eu-Finanzkrise und ein Hauch Misswirtschaft und die hohen Zahlen auf dem Konto werden (wie die Zinsen) von zentraler Stelle aus reduziert, die Aktienwerte tendieren gegen 0 und die Inflation frisst den Rest.
Dann eben Leben und Urlaub machen.
Wer weiss was in 21 Jahren ist, wenn Daisy 50 wird...