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ehem-user-26-08-2022-1228
03.09.2017, 14:20
Liebe dekubaum,

Da stimme ich dir vollkommen zu! Und du hast recht, dass Medizin sicher ein Studiengang ist, den sich viele schöner ausmalen, als er ist und dem sicher viele hinterherrennen, einfach nur, weil es Medizin ist.

Ich habe mich halt aber wirklich immer dafür interessiert, dass man da natürlich auch irgendwann mal immer das selbe macht, ist auch klar! Ich habe ja auch oft versucht, mir das Studium und den Beruf "schlecht" zu reden. Und jedes Mal, wenn ich dann jemandem im Krankenhaus besucht habe oder selbst dort war, war der Wunsch sofort wieder da und ich hab ihn regelrecht "unterdrücken" müssen!

Du kannst mir glauben, ich hab das schon sehr gut überlegt, ob ich das wirklich will...

minifussel
03.09.2017, 14:25
Sorry, aber wieso ist es naiv, zu denken, wenn man mit 25 ein 6-jähriges Studium beginnt, dann 3-4 Jahre voll arbeitet und dann 1 Kind bekommt? Ich sagte nie, dass es leicht ist!

Und wer hat schon wirklich Ahnung, wie es dann in einem Beruf wirklich ist? Nachtschichten sind hart, das Studium schwer, man muss sich ständig vor Oberärzte beweisen, hat viel Verantwortung ... das ist mir doch alles bewusst, aber wie es wirklich ist, kann ich wohl erst sagen, wenn es so weit ist, oder?

Und ob die derzeitigen Aufnahmeverfahren gut oder schlecht sind, sind mir momentan recht egal, wenn ich ehrlich bin, ich kann sie eh nicht ändern.

Du kannst so viele Kinder bekommen, wie du willst. Meinetwegen kannst du noch zwischendurch Mount Everest besteigen und einen Häkelkurs absolvieren. Geht alles und es hängt nur von dir und deinem Partner ab, ob es klappt oder nicht. Punkt, Ende, aus :) Hier darf ich aus Erfahrung sprechen, da ich mein erstes Studium (ebenfalls Ausland) erstmal als Alleinerziehende und dann mit meinem Partner machte. Es ist nicht einfach und man hat wesentlich mehr zu tun, als die kinderlosen Kollegen, aber es geht. Jetzt zu Beginn meines Medizinstudiums (diesbezüglich habe ich auch hier mehrere negative Stimmen gehört - weil alt, weil nicht Deutsch, weil Käsekuchen) bin ich 30 und habe 3 Kinder. Es wird immer welche geben, den das nicht passt, aber ehrlich? Es ist nicht mein Problem.

Dein Wunsch, Ärztin zu werden, scheint ziemlich eindeutig zu sein. Daher mach das. Aber wirklich das, nicht auf Umwegen. 6 Monate sind echt keine lange Zeit. Versuche vielleicht, in dieser Zeit Geld zu verdienen, dich vorzubereiten und starte zum WiSe durch. ABer lass dich bitte von Konten nicht verunsichern, die sich nur registrieren, um dir zu sagen, wie doof du bist.

ehem-user-26-08-2022-1228
03.09.2017, 14:26
Ach und noch was - das mit dem Abi ist ja auch so ne Sache. In Wien kriegt man die Noten hinterhergeworfen, also wirklich regelrecht, da muss man grad malanwesend sein. Am Land sind sie total streng! Deshalb finde ich, sagt der Schnitt mal gar Nichts aus. Außerdem hatte ich in allen Schularbeitsfächern sowie in Physik und Bio ne Eins, versaut hat es mir dann Musik und Informatik mit ner 4, und das ist wohl echt nicht ausschlaggebend für den Arztberuf...

Das ich blöde Kuh den MedAT damals zweimal in Wien versucht hab und nicht in Innsbruck, wo ich mit meinen % reingekommen bin, ist leider auch mein Fehler gewesen!

dekubaum
03.09.2017, 14:48
Arzt ist ein Beruf wieder alle anderen auch - warum da Kinder nicht möglich sein sollten ist unklar. Einen Partner brauchst du im nicht-ärztlichen Dasein.
Geld kommt aufs Konto ab der ersten Assistenzarztstelle.
Die Nächte und Wochenenden sind Mist.


Unter dem Strich: sehr lange sehr schlechte Bezahlung (mit einem Bachelor kann man als Arzt nicht arbeiten), "illegale" Überstunden sind eher die Norm als die Ausnahme , unnötiger Druck (zur Masse statt zur Qualität) der durch unendlichen Nachschub an "gutmenschlichen" Idioten (die auch 100 Wartesemester über sich ergehen lassen) für immer aufrecht erhalten werden kann

Das sind alles Dinge, die wenn man sie erlebt, es viel zu spät sein dürfte, seine Meinung noch zu ändern und umzukehren.


und ich hab ihn regelrecht "unterdrücken" müssen

Ja das kennt man sehr gut, je mehr man versucht etwas zu unterdrücken, umso mehr will man es schlussendlich.


Es ist nicht einfach und man hat wesentlich mehr zu tun, als die kinderlosen Kollegen, aber es geht.

Weil die kinderlosen Kollegen die Arbeit, die du nicht (mehr) machst, für dich erledigen, aber das ist dir anscheinend noch nicht aufgefallen... Schon kurios, wie realitätsfern und gleichzeitig eingebildet man sein kann.


Du kannst mir glauben, ich hab das schon sehr gut überlegt, ob ich das wirklich will...


Wärst du auch bereit keine Kinder zu haben? Was machst du wenn du keinen Mann findest der das mitmachen will? Bist du bereit einen Mann zu nehmen bei dem du deine Ansprüche runterschrauben musst? Das sind alles Fragen die du dir stellen solltest, schon alleine deshalb, weil du als Ärztin für einen grossen Teil der Männer nicht mehr in Frage kommen wirst. Einerseits weil du besser ausgebildet bist als sie, und andererseits weil es sehr sehr wenig Männer gibt, die gleich gut oder besser ausgebildet sein werden als du.

davo
03.09.2017, 14:51
Auf viele Männer trifft das sicher zu. Aber man braucht ja nicht viele, sondern nur einen einzigen. Und da kenne ich mehrere Paare (sie Ärztin, er Polizist; sie Ärztin, er Krankenpfleger) bei denen das gar kein Problem war.

Und mit 1,8 schafft man das Medizinstudium doch locker. Und ob man jetzt mit 24 oder mit 31 fertig ist, ist doch auch egal - da bleibt einem nach wie vor jede Gehaltsstufe und jede Karrieremöglichkeit offen.

Aber wie gesagt: das ist in diesem Thread alles off-topic ;-)

dekubaum
03.09.2017, 14:59
Das ist sicher nicht Off-Topic, zumal das Alter eine entscheidende Rolle bei der Partnerwahl spielt und somit eine gewaltige Rolle. Die andere Sache ist auch die, dass sehr viele Männer keine Frau wollen, die besser verdient als man selbst und auch keine Zeit (bzw. "zu wenig") mit den Kindern verbringen kann/will.
Ich persönlich will so eine Frau auf keinen Fall, und kenne übrigens sehr viele Chirurginnen, die notgedrungen mit 35 oder älter sich jetzt noch auf Partnerbörsen rumtummeln müssen (und trotzdem kaum jemanden finden obwohl sie sehr gut aussehen).

Als Mann nützt es einem eher bei der Suche, dass man ein Arzt ist, als Frau ist es genau das Gegenteil.

Feuerblick
03.09.2017, 14:59
Ich frage mich gerade, wieso nur Ärztinnen, wenn sie schwanger sind oder Kinder haben, den Kollegen mehr Arbeit verursachen. Ist in jedem Beruf so. Was hättest du denn gerne, dekubaum? Frauen mit Kinderwunsch nach Hause hinter den Herd??? Und diejenigen, die Ärztinnen werden wollen, geben potentiellen Chefs ihren Uterus im Glas ab oder lassen sich bei der Pilleneinnahme kontrollieren?

Dass man im Jahr 2017 solche Diskussionen noch führen muss. Ernsthaft, das ist ein Armutszeugnis. Zeigt aber, dass die Infrastruktur für Familie UND Beruf immer noch nicht vorhanden ist und offenbar immer noch entweder Karriere oder Familie zählen.

Und dass es auch noch offenbar studierte Männer gibt, die bei einer besser gestellten oder verdienenden Frau Kastrationsängste bekommen. Das ist so 19. Jahrhundert.

Ärgerlich! Traurig!

dekubaum
03.09.2017, 15:11
Es ist halt ein gewisses Klischee Bild, dass durch Frauen, die unbedingt Karriere machen wollen, erfüllt wird. Darum geht es ja hier jetzt nicht, aber ich habe es schon oft erlebt, dass ich mich erst gar nicht damit rumschlagen werde. Wenn ich mit einer Frau Kinder in die Welt setze, erwarte ich von ihr, dass diese auch ihre einzige Priorität sind, zumindest so lange die Kinder auf sie angewiesen sind.

Um zurück zum Thema zu kommen:
Das Problem mit dem Alter ist halt, dass man ab einem bestimmten Alter nehmen muss, was man kriegen kann (als Frau). Vor allem als Frau nehmen die äusserlichen Qualitäten einfach ab, so ab 30 , als Mann kann man das viel eher kompensieren (durch Geld, Training).

Zusätzlich sollte man auch bedenken dass der Anteil an weiblichen Medizinern immer grösser wird, das heisst die Konkurrenz wird 1. jünger sein und 2. zahlreicher ; und man selber muss immer mehr bieten damit man für einen männlichen Mediziner überhaupt in Frage kommt. Deswegen auch die Frage, ob OP bereit ist, seine Ansprüche an einen(notfalls gewaltig) runterzuschrauben oder nicht.

minifussel
03.09.2017, 15:17
Weil die kinderlosen Kollegen die Arbeit, die du nicht (mehr) machst, für dich erledigen, aber das ist dir anscheinend noch nicht aufgefallen... Schon kurios, wie realitätsfern und gleichzeitig eingebildet man sein kann.




Welche Arbeit? Kennst du mich und weißt, wie ich gearbeitet habe? Es gibt in meiner Familie sowas, wie einen Mann, der gleichzeitig Papa der Kinder ist und übernimmt die Erziehung und Betreuung genauso wie ich. Also, wovon redest du?

dekubaum
03.09.2017, 15:18
Du sagst du machst mehr als deine kinderlosen Kollegen. Wie willst du das wissen? Verdienst du mehr Geld als sie?

Feuerblick
03.09.2017, 15:34
Es ist halt ein gewisses Klischee Bild, dass durch Frauen, die unbedingt Karriere machen wollen, erfüllt wird. Darum geht es ja hier jetzt nicht, aber ich habe es schon oft erlebt, dass ich mich erst gar nicht damit rumschlagen werde. Wenn ich mit einer Frau Kinder in die Welt setze, erwarte ich von ihr, dass diese auch ihre einzige Priorität sind, zumindest so lange die Kinder auf sie angewiesen sind.

Um zurück zum Thema zu kommen:
Das Problem mit dem Alter ist halt, dass man ab einem bestimmten Alter nehmen muss, was man kriegen kann (als Frau). Vor allem als Frau nehmen die äusserlichen Qualitäten einfach ab, so ab 30 , als Mann kann man das viel eher kompensieren (durch Geld, Training).

Zusätzlich sollte man auch bedenken dass der Anteil an weiblichen Medizinern immer grösser wird, das heisst die Konkurrenz wird 1. jünger sein und 2. zahlreicher ; und man selber muss immer mehr bieten damit man für einen männlichen Mediziner überhaupt in Frage kommt. Deswegen auch die Frage, ob OP bereit ist, seine Ansprüche an einen(notfalls gewaltig) runterzuschrauben oder nicht.
Hier bedient nur einer ein Klischee und das bist du. Aber Vorurteile sind was Feines, ehrlich!

Bin dann mal hier raus - Trolle soll man ja nicht füttern. Wer sich wegen sowas extra anmeldet...

Solara
03.09.2017, 15:38
Dekubaum,

Na, im letzten Jahrhundert hängengeblieben? Die Frau hat sich um die Kinder zu kümmern? Und was machst du? Nix?
Mit der Einstellung findest du aber auch nur noch Mädels, die entweder jegliches Selbstbewusstsein verloren haben oder extrem verzweifelt sind.

Bedauerlich, dass es immer noch solch Ewig-Gestrigen gibt.

ehem-user-26-08-2022-1228
03.09.2017, 15:50
Also sorry, das verstehe ich jetzt aber echt nicht! Was meinst du damit, ob ich bereit bin, meine Ansprüche an Männer runterzuschrauben? Meinst du, dass ich als Lehrerin, die mit 25J den Dienst antritt, bei Männer (Medizinern wie du meinst) soviel bessere Chancen habe, als als 31j Assistenzärztin?

Und selbst wenn... ich will ja nicht studieren, um meine Chance bei Männern zu erhöhen! Außerdem, egal welcher Beruf, ich bin sicher nicht der Typ Heimchen hinterm Herd, der 15 Jahre meines Lebens zu Hause mit den Kindern verbringt!

ehem-user-26-08-2022-1228
03.09.2017, 15:51
Und noch was.. mit 30 muss man nehmen, was kommt? Meine Eltern haben sich auch danach kennengelernt und sind heute immer noch glücklich. Es kann genau so sein, dass sie Paare, die schon nebeneinander in der Schule gesessen haben, sich mit 35 trennen, weil sie meinen, sie müssten noch was erleben.... Kinder vor 35 will ich sowieso nicht!

dekubaum
03.09.2017, 15:56
Offtopic:

Es geht hier weder darum jemanden zu unterdrücken, noch eine Frau irgendwo anzuketten, ich habe lediglich den Anspruch, dass meine Frau ihre Kinder als Nr.1 Priorität festgesetzt hat und keinesfalls die Kinder als Belastung ansieht die sie "abgeben" kann (an eine Nanny, Haushälterin usw.) oder als Anker der sie zurückhält. Ich selber bin übrigens dabei mir einen Ruf zu erarbeiten, das heisst ich arbeite normalerweise 24/7. Das soll jetzt nicht überheblich klingen, sondern das ist mein Ziel; ich will der Beste sein bei dem was ich tue, und zwar weil es offensichtlich ist durch meine Arbeit. Und das ist (zumindest in meinem Gebiet) nicht möglich wenn ich Teilzeit Babysitter spielen muss. Mit weniger will ich mich nicht zufrieden geben ; und meine Frau hat ja auch was davon wenn ich mehr leiste.

Und jetzt zum Thema:
Das perfide ist jetzt aber, dass die lange Arztausbildung , zusammen mit dem Prestige welches damit verbunden ist, heute dazu führt, dass viele intelligente und bildhübsche Frauen einfach keine Familie mehr auf die Beine kriegen werden. Wenn man mit 25 anfängt, mit 35 fertig ist, dann sieht man eben aus wie jemand der auf 40 zugeht, und die meisten Frauen sehen nicht mehr gut genug aus mit 40.
Wenn du mir nicht glaubst, geh auf Elitepartner, Plentyoffish usw. wie die ganzen Börsen heissen und schau dich Mal um wie viele Chirurginnen sich dort rumtreiben. Es sind wirklich sehr viele , wenn man bedenkt wie wenige es insgesamt gibt.

Deswegen sollte man sich das als Frau , sehr gut überlegen, ob man jetzt bereit ist , möglicherweise alleine zu sein (für den Rest seines Lebens) , oder Abstriche hinzunehmen (charakterliche, körperliche) beim Partner. Dass man alles zu jeder Zeit ohne extremes Glück haben kann stimmt einfach nicht.



Meinst du, dass ich als Lehrerin, die mit 25J den Dienst antritt,

Auf jeden Fall. Du wirst durch dein Lehrergehalt den Zugang zu Männer mit höherer Qualität leisten können (teurere Clubs, gehobenere Veranstaltungen gepaart mit jugendlichem Aussehen) und dir auch gleichzeitig Abstand leisten können, von solchen die du ausschliessen willst. Wenn du einmal sehr alt bist, wirst du, bis auf einige One Night Stands, eher nur als die ältere Freundin/Mutterfigur in Frage kommen.

Überleg dir das auf jeden Fall, das ist etwas was du jetzt schon wissen kannst und was ganz allein bei dir in der Hand liegt.

Feuerblick
03.09.2017, 16:03
Lass mich raten, du bist Chirurg, oder?
Weil: Arbeitet 24/7, hält "Teilzeit-Babysitten" (nennt man heute auch "Familie") für unter seiner Würde und sucht ne hübsche und junge Frau, um seine Gene weiterzugeben.
Klischee erfüllt... :-)) :-)) :-))
Ich finde das grade echt lustig!!! Amüsanter Troll...

Kandra
03.09.2017, 16:06
Ich selber bin übrigens dabei mir einen Ruf zu erarbeiten, das heisst ich arbeite normalerweise 24/7. Das soll jetzt nicht überheblich klingen, sondern das ist mein Ziel; ich will der Beste sein bei dem was ich tue, und zwar weil es offensichtlich ist durch meine Arbeit.


https://www.youtube.com/watch?v=LUlZ5n0cyak

minifussel
03.09.2017, 16:14
Du sagst du machst mehr als deine kinderlosen Kollegen. Wie willst du das wissen? Verdienst du mehr Geld als sie?

Nein, das habe ich NIRGENDWO gesagt. Ich mache genauso viel. Ich arbeite wie jeder andere, auch nachts, an wochenenden und Feiertagen (in der Pflege damals).

ehem-user-26-08-2022-1228
03.09.2017, 16:15
Und ich wär auch mal gern die beste und würd viel arbeiten. Hätte kein Problem, wenn mein Mann zu Hause auf die Kinder schaut und in Ruhe weiterarbeiten kann. Dann kann ich schließlich auch mehr leisten, wovon er profitiert

dekubaum
03.09.2017, 16:17
Lass mich raten, du bist Chirurg, oder?
Weil: Arbeitet 24/7, hält "Teilzeit-Babysitten" (nennt man heute auch "Familie") für unter seiner Würde und sucht ne hübsche und junge Frau, um seine Gene weiterzugeben.
Klischee erfüllt... :-)) :-)) :-))
Ich finde das grade echt lustig!!! Amüsanter Troll...

Zumindest mit 4 von 5 Punkten hast du Recht... aber das ändert nichts an der Wahrheit, dass sich eine so lange Ausbildung für viele Frauen eher behinderlich bei der Familiengründung auswirkt. Hab noch nie einen Mann getroffen, dem der Kinnladen runtergefallen ist, als er vernommen hat, dass die Frau ihm gegenüber eine Ärztin ist.


Kandra

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Und ich wär auch mal gern die beste und würd viel arbeiten. Hätte kein Problem, wenn mein Mann zu Hause auf die Kinder schaut und in Ruhe weiterarbeiten kann. Dann kann ich schließlich auch mehr leisten, wovon er profitiert

Jo, das wünschen sich meine Kolleginnen auch. Und ich nehme es ihnen auch nicht übel, aber in der echten Welt gibt es halt kaum Männer die Hausmänner sein wollen. Und darauf solltest du dich einstellen, wenn es dir ernst ist mit ner Familie.