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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Verzweifelt wegen Studienwahl - 24 zu alt?



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bbc69
04.09.2017, 07:19
Und gerade wenn eine Frau sich so ein rares Steinzeitexemplar geangelt hat kann es nicht schaden, wenn sie selbst irgendetwas außer Rückenlage, Brutaufzucht und Schnittchen schmieren auf dem Kasten hat, da ihr Goldstück sie ja ziemlich wahrscheinlich gegen ein jüngeres Exemplar austauschen wird, sobald mit 30 Fuckability und Fruchtbarkeit nachlassen. Falls sie sich dann ob des biologischen Unsinns ihrer Weiterexistenz nicht zum Freitod durchringen kann, bleiben ja doch noch einige Lebensjahre übrig, die sie versuchen muss, irgendwie mit Sinn™ zu füllen.

dekubaum
04.09.2017, 08:56
Die besten Chancen hat eine Frau, die mit ihrem Beruf zufrieden ist

Das ist einfach falsch, und wissenschaftlich mehrfach widerlegt. Für die Mehrheit der Männer sind feminine Qualitäten wesentlich wichtiger (Alter, Aussehen, und die von den beiden implizierte Fruchtbarkeit, gute Konversation). Und die nehmen mit dem Alter nun einmal einfach ab. Eine Arztbildung kultiviert diese überhaupt nicht, sondern im Gegenteil stumpft sie ab wenn sie jemals vorhanden waren bzw. stellt sicher dass sie niemals ausgebildet werden.
Es ist auch nicht so als ob OP gar nichts gelernt hat, sie ist bereits Lehrerin und nicht irgendein Bimbo der nichts auf dem Kasten hat. Verwundert einen ja schon, dass hier ausser Arztsein anscheinend gar nichts angesehen wird, zumal ein Medizinstudium nicht viel schwieriger ist als ein Lehramtsstudium und nicht von einem höheren Intellekt zeugt, und wenn ich mir so gefühlt 90% der Wartesemestler anschaue, kann man die auch in die Tonne kloppen, weil sie für was anderes als zum Verheizen in der Klinik, nicht wirklich brauchbar sind.



"Professional women are freezing their eggs due to a "dearth of educated men to marry", a US study has claimed." http://www.bbc.com/news/uk-40504076

Hier eine Studie von Medizinstudenten, in der bestätigt wird, dass für den grössten Teil der weiblichen Studentinnen, die Partner-Auswahl durch das Studium noch weiter eingeschränkt wird:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3689109


Aber wenn man eben zu den Leuten gehört, die auch Arzt werden wollen, wenn sie dazu ungeeigneter sind als die Mehrheit, dann spielt eben alles keine Rolle mehr und es ist auf jeden Fall das System Schuld und man muss auf jeden Fall alles machen aber auf keinen Fall eine vernünftige Entscheidung treffen weil das ist ja zu uncool und zu Mainstream.

dekubaum
04.09.2017, 09:04
irgendwie mit Sinn

Hast du irgendwelche wissenschaftlichen Belege dazu, dass ein Medizinstudium sinnvoller und erfüllender ist als ein Lehramtsstudium ausser dass du dafür 1123123 Wartesemester in Kauf genommen hast und es deswegen nur auf dich zutrifft? Schon kurios, dass du hier Ratschläge erteilst, die eine junge Frau möglicherweise 6-10 Jahre kosten könnten, einfach nur weil sie ein Bauchgefühl hat. Ihr seid einfach absolut inkompetent, da kann man nur hoffen dass du noch ein Student bist und nicht auch im echten Leben mit so tollen Einfällen auf echte Menschen losgelassen wirst.

bbc69
04.09.2017, 09:44
1. weiß ich nicht, wie du darauf kommst dass ich über Wartezeit ins Studium gekommen sein soll?! Du liegst falsch.

2. ist das eigentlich auch Latte, denn dein haltloses Geseiere gegenüber Wartezeitlern ist einfach nur albern. Gefühlt 90% bla. Ich dachte, du stehst auf wissenschaftliche Belege?
Und ich behaupte, die meisten von den Leuten sind "gefühlt" fit, hochmotiviert, stehen schon fest im Leben und wissen, wofür sie sich das alles antun. Kann ich zwar genauso wenig beweisen wie du, dass sie alle inkompetent sind. Aber ich schätze mal, wenn sich herausgestellt hätte dass die alles nichts taugen hätte man längst aufgehört 20% der Studienplätze an sie zu vergeben.

3. habe ich an keiner Stelle das Lehramtstudium der TE abgewertet

4. Sinn ist an dieser Stelle halt irgendwie höchstpersönlich - was die TE die nächsten 40 Jahre den ganzen Tag macht, muss die TE erfüllen, nicht dich.

5. habe ich der TE nicht geraten was sie tun soll, sondern bestenfalls WIE - unter anderem, dass sie ihr aktuelles Studium lieber nicht abbrechen sollte

6. inkompetent und niemand, den man auf echte Menschen loslassen sollte - das ist exakt, wie ich dich nach ein paar Seiten chauvinistischer Kackscheiße beschreiben würde.
Und als Troll.

dekubaum
04.09.2017, 09:59
Wir halten also fest, du bist selber nicht überzeugt von deinem Ratschlag - stellt sich dann bloss die Frage wieso du ihn überhaupt abgibst - sondern bist rein darauf aus dem Feelgood-Hivemind Folge zu leisten weil das einfach nur zum guten Ton hier gehört und es ja eigentlich auch die "sichere Wahl" ist (man will ja niemandem die Zukunft vermasseln), nicht unbedingt die Richtige.

Mich als Troll zu bezeichnen liegt schon nicht fern, da ich aber davon abgesehen habe Leute plump zu beleidigen, kann man eigentlich davon ausgehen dass ich weiss wovon ich rede. Und ich weiss es aus meiner Berufserfahrung, nicht weil ich gerade Mal die Vorklinik abgeschlossen habe oder sonst wie noch nicht einmal richtig in der echten Welt angekommen bin. Dass du mit irgendwelchen Buzzwörtern und übertriebener Empörung versuchst von wissenschaftlichen Fakten, welche gerade die mögliche Familienplanung vieler weiblicher Studentinnen betreffen, abzulenken, Mal ganz abgesehen.

bbc69
04.09.2017, 10:21
Dann eben nochmal in aller Deutlichkeit, da es hier nicht um den Troll, sondern um dich, Katallina, geht:

Ich bin überzeugt davon, dass du dein Studium so kurz vor Abschluss nicht abbrechen solltest. Dein im Ausland abgeschlossenes Studium ist nicht wartezeitschädlich, und ein abgeschlossenes Studium sieht im Lebenslauf dann doch besser aus als ein kurz vor Schluss abgebrochenes. Ich bin überzeugt davon, dass du nicht noch einen "Plan B", sondern im zweiten Anlauf dann wirkich den gewünschten Studiengang wählen solltest - ich bin überzeugt davon, dass der Umweg über Zahnmedizin keinen Sinn ergibt.
Ich bin überzeugt davon, dass du mit 24 bei weitem nicht zu alt für ein Medizinstudium bist. Ich bin überzeugt davon, dass du mit 30 nicht zu alt bist um eine Familie zu gründen. Ich bin überzeugt davon, dass sowohl Studium mit Kind als auch Berufsleben mit Kind zu schaffen sind. Ich bin überzeugt davon, dass du mehr bist als "temporär nett anzusehen". Ich bin überzeugt davon, dass du (nicht nur) zur Familienplanung einen Partner wählen solltest, der in dir weitaus mehr sieht als einen "vorübergehend hübschen Menschen", jemanden, der dich in all deinen Facetten erkennt und deinen Geist schätzt und nebenbei gerne mit ansieht, wie das Leben dir und ihm (Lach-)Falten ins Gesicht zaubert - und das verdammt schön findet. Und ich bin überzeugt davon, dass du auch alleine prächtig klar kommst, und nicht von einem Mann an deiner Seite abhängig bist um dein Leben zu meistern.
Und ich bin überzeugt davon, dass du tun solltest, was DICH glücklich macht, es ist dein Leben DU musst es mit Sinn und Glück füllen. Ich bin überzeugt davon, dass keine junge Frau sich heute noch von einem Mann sagen lassen muss, was sie mit ihrem Leben tun kann, soll, darf.

dekubaum
04.09.2017, 11:23
An und für sich sind ja solche Motivationsschreiben nichts schlechtes und ganz süss - halt genau das was man von einem durchschnittlichen "Labermediziner" erwartet, aber jemandem vorzugaukeln dass er ständig in jedem Alter immer alles haben kann ohne irgendwelche Abstriche ist einfach unrealistisch, vor allem wenn es sich bei der Person in Frage um eine Frau handelt.

Das muss man doch selber begreifen, egal wie alt man ist und wie man zu der ganzen Sache steht. Oder man kann natürlich auch behaupten alles was einem nicht passt sei ein "soziales Konstrukt" und sich ständig selber belügen und gleich autistisch einen Tourette Anfall vortäuschen vom Patriarchat usw.

OP fragt genau deswegen nach, weil er sich unsicher ist, ob sich die Abstriche für ihn gegenüber den Vorzügen lohnen oder nicht, du hast also weder seine Frage beantwortet , noch etwas hinzugefügt was er nicht schon von Anfang an selber gewusst hätte, sondern ihm schlussendlich nur gesagt, dass er es selber wissen muss. Es ist also nicht nur die sicherste Antwort die man geben kann (aka ich bin nicht verantwortlich für deine Wahl) , es ist auch extrem feige und unehrlich.

bbc69
04.09.2017, 11:38
Ich hab keine Ahnung wieso dich der Gedanke an die freie Berufswahl einer jungen Frau so triggert, dass du dich extra hier registrieren musst um rumzustänkern. Und - das soll jetzt wirklich nicht ad hominem klingen - ich frage mich ehrlich ein wenig, wie du wohl aufgewachsen bist, dass du so ein schräges Frauenbild hast. Auch du wirst womöglich Mutter, Schwestern, Tanten, eines Tages vielleicht gar Ehefrau und Töchter haben? Ich habe echt keine Ahnung was genau dein Problem ist, aber es ist deins, und ich werde das ganz sicher nicht zu meinem machen.

ehem-user-26-08-2022-1228
04.09.2017, 11:38
Sorry, aber lassen wir das jetzt einfach. Ich möchte mich trotzdem bei allen bedanken!

Eine Frage hätte ich aber noch an dich @dekubaum.

Was genau ist denn jetzt deiner Meinung nach unattraktiv? Der Beruf als Ärztin an sich oder das Alter, mit dem dieser erreicht wird?

Ich als Mensch (mein Aussehen, mein Charakter) verändert sich ja nicht, egal, was ich mache. Sicher, der Beruf prägt, aber trotzdem! Der einzige Unterschied an mir ist dann, dass ich als Lehrerin wahrscheinlich hier in der Nähe Wien bleibe, schon voll arbeite und mein Geld verdiene und beim Medizinstudium halt in ner WG in München wohne, oft Pendeln muss und eben bis 31 nichts verdiene, dafür dann eben besser. (auch wenn Geld für mich null Grund ist!)

Meine Art, meine Hobbies, mein Aussehen, mein Alter, ändern sich dadurch nicht. Einzig und allein das Alter, in dem ich zu arbeiten und Geld verdienen beginne, ändert sich! Und halt der Beruf, in dem ich tätig bin. Also was ist es, dass mich dann unattraktiv macht? Der Beruf an sich oder das Alter in dem ich erst "auf eigenen Beinen stehe" und Geld verdiene?

dekubaum
04.09.2017, 11:58
Ich hab keine Ahnung wieso dich der Gedanke an die freie Berufswahl einer jungen Frau so triggert

Das habe ich nie behauptet und übrigens bin ich hier auch nie so aufgetreten. Dass hier allerdings (vornehmlich von Späteinsteigern) und irgendwelchen White Knights ständig rumposaunt wird, dass es für eine Frau nie zu spät ist alles zu werden was sie will, das ist einfach nur ein Mythos, vor allem weil du ja auch nicht dafür bürgst, dass es klappt, sondern dich hinter einer nichtssagenden Aussage versteckst, von der du annimmst, dass sie die sicherste Wahl ist (aber als Naturwissenschaftler wissen musst, dass sie nicht zwingend richtig sein muss). Das ist einfach durch und durch unehrlich.

Im übrigen erlebe ich das jeden Tag, Kolleginnen die mit 35+ noch rumsitzen, (ich würde einige davon übrigens jeden Tag ohne mit der Wimper zu zucken flachlegen), eigentlich eine Familie gründen möchten, aber nicht mehr können, weil sie einfach keiner will. Arzt sein ist sicherlich eine Qualifikation, aber hat für einen Mann einfach keine Bedeutung. Die meisten Männer an welche eine Ärztin interessiert ist, dürften sowieso mehr verdienen als sie selber oder mindestens gleich gut, und auch meistens gleich klug oder klüger sein (das ist ja das Motto hier, Charakter über Aussehen). Als Mann sucht man sich ja nicht eine besonders gut ausgebildete Frau, sondern eher eine, von der man ausgeht, dass sie als Mutter und zukünftige Partnerin etwas taugt. Dass man jetzt gleich als Sklaventreiber dargestellt wird deswegen und die Frauen die sich danach sehnen als dumme Bimbos, leuchtet mir ehrlich gesagt nicht ein, ich habe noch keiner Ex eine Waffe an die Schläfen halten müssen, um sie bei mir zu halten. Und die allermeisten davon waren übrigens selber auch Ärzte oder Anwälte.



Was genau ist denn jetzt deiner Meinung nach unattraktiv? Der Beruf als Ärztin an sich oder das Alter, mit dem dieser erreicht wird?

Beides. Eine Ärztin hat keine Ausbildung, die sie besonders familientauglich oder in irgendeiner Weise beziehungsfähiger macht, als andere Frauen. Zumindestens auf Grund der Arbeitszeiten muss man doch einsehen, dass ganz sicher das Gegenteil der Fall ist.


Und das biologische Alter ist eben nicht nur eine Zahl, die Frage ist halt, was du deinem Mann zumuten willst. Willst du deine besten Jahre lieber irgendwelchen Büchern widmen oder lieber eine Familie gründen und aufziehen. Mit 25 kannst du dir einige Fehlschläge in der Liebe problemlos leisten, ohne dass du "versauerst", wenn du mit 35 anfängst "richtig" zu suchen weil du fertig bist mit der Ausbildung wird kaum einer in Frage kommen (weil du überqualifizert bist) und auch einfach weil Männer die dich haben könnten, auch einfach eine jüngere nehmen können.

Erlebt man hier übrigens selber, und ich kann dir aus Erfahrung berichten, dass es zwischen einer 30 jährigen Ärztin und einer 20 jährigen Pflegefachfrau keinen Unterschied gibt (beziehungstechnisch), ausser dass die 20 jährige einfach körperlich wesentlich zumutbarer ist.

Feuerblick
04.09.2017, 13:52
Es ist nur ein Mythos, weil es Männer wie dich gibt... :-nix

Ich persönlich glaube ja, dass dein Problem ist, dass die Anzahl der willigen Weibchen, die sich auf dein Weltbild einlassen wollen, immer geringer wird. Dafür aber die Anzahl der gut ausgebildeten Frauen steigt, die dir deinen Job streitig machen, dabei noch Kinder und Unterstützung von allen bekommen... Und deshalb bist du so absolut dagegen, dass Frauen sich einen Studienplatz suchen oder gar ein Zweitstudium antreten, statt sich der Brutpflege zu widmen, die ja nun einmal einzige Aufgabe der Frau ist. Blöd, sehr blöd! Männer haben es heute wirklich nicht leicht. :-))

bbc69
04.09.2017, 14:20
Klingt schlüssig.

Choranaptyxis
04.09.2017, 15:39
Mal ne andere frage dekubaum, falls dazu nicht eine Antwort bereits kam. Was macht denn dann eine Frau, die Medizin studiert hat oder noch studiert, verheiratet ist und sich mit 30/35 Jahren scheiden lässt? Ewiges Witwentum?

Feuerblick
04.09.2017, 15:49
Genau das! Die wäre dann nicht nur altershässlich sondern auch noch second hand. Nee, nee :-))

Colourful
04.09.2017, 21:25
Ich freue mich schon auf meine 30er, da bin ich dann altershässlich und Second Hand, zunehmend weniger fruchtbar und finde keinen Mann. Mensch, das wird eine sehr traurige Zeit.

erdbeertoertchen
04.09.2017, 21:30
Ich freue mich schon auf meine 30er, da bin ich dann altershässlich und Second Hand, zunehmend weniger fruchtbar und finde keinen Mann. Mensch, das wird eine sehr traurige Zeit.
Kann ich nur bestätigen, ich bin Ü 30 und es geht nur bergab....

dekubaum
06.09.2017, 09:42
Es ist nur ein Mythos, weil es Männer wie dich gibt... :-nix

Ich persönlich glaube ja, dass dein Problem ist, dass die Anzahl der willigen Weibchen, die sich auf dein Weltbild einlassen wollen, immer geringer wird. Dafür aber die Anzahl der gut ausgebildeten Frauen steigt, die dir deinen Job streitig machen, dabei noch Kinder und Unterstützung von allen bekommen... Und deshalb bist du so absolut dagegen, dass Frauen sich einen Studienplatz suchen oder gar ein Zweitstudium antreten, statt sich der Brutpflege zu widmen, die ja nun einmal einzige Aufgabe der Frau ist. Blöd, sehr blöd! Männer haben es heute wirklich nicht leicht. :-))


Dass die Anzahl der "gut ausgebildeten" Frauen steigt, hat aber nichts mit der Emanzipation zu tun oder besonderem Potential, sondern damit, dass im heutigen (Schul)System allgemein Gefügigkeit und Liebenswürdigkeit - im Sinne davon, dass junge Frauen viel eher zustimmend sind als Kontra geben bei Meinungsverschiedenheiten, gerade dem Lehrer oder einer Autoritätsperson - unverhältnismässig hoch bewertet werden. Das heisst Frauen sind genau durch die Eigenschaften, die sie eigentlich nicht vertreten wollen laut Feminismus (beispielsweise Submissivität, Scheuheit usw.), überhaupt erst dazu in der Lage, Männer vor allem als Kinder/Jugendliche akademisch, in den Fächern wo es vor allem um den Eindruck geht und weniger um die Kompetenz, zu übertreffen (ansonsten wären sie wohl mehr oder weniger gleichauf). Wie oft ist wohl ein männlicher Schüler nicht Mediziner geworden, weil er einfach rebellisch war bzw. unzufrieden und widerspenstig (vielleicht durchaus auch besserwisserisch usw.) und vom Lehrer dann schnell eine halbe Note schlechter kassiert hat obwohl er nicht eine schlechte Leistung abgegeben hat? Und so etwas reicht schon völlig um die Zukunft von Leuten zu entscheiden - es muss nicht einmal böswillig sein sondern es reicht wenn der Lehrer das unterbewusst tut.
Es hat also unter dem Strich nichts damit zu tun, dass Frauen besser werden oder sind, sondern vor allem damit, dass Männer mit einem gewissen Charakter (low agreeableness, high competence) im Schnitt schlechter bewertet werden (vor allem in der Schulzeit).
Diese Charaktere fehlen übrigens in der Medizin durchgehend (das merkt man übrigens daran, dass es praktisch keine Ärzte gibt, die auch ihre Maschinen selber reparieren können) , füllen dann aber problemlos die Sitzplätze in anderen STEM Fächern, wo sie Frauen so sehr überflügeln, dass man selbst mit unzähligen Förderprogrammen keine "Gleichheit" herstellen kann.

Und mir persönlich ist es völlig egal, wenn jemand sich 100 Jahre ausbilden lässt, und danach für mich mehr Leute als Partner in Frage kommen stört mich das sicherlich nicht, ganz im Gegenteil - wenn ich ein durchtriebenes Kerlchen wäre würde ich sogar jeder jungen Dame dazu raten, sich möglichst lange und möglichst gut auszubilden.


Mal ne andere frage dekubaum, falls dazu nicht eine Antwort bereits kam. Was macht denn dann eine Frau, die Medizin studiert hat oder noch studiert, verheiratet ist und sich mit 30/35 Jahren scheiden lässt? Ewiges Witwentum?


Wieso würde ich als kompetenter, gutaussehender, gut verdienender Mann eine Frau nehmen die schon unter Beweis gestellt hat, dass sie beziehungsunfähig ist? Zumal die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer erneuten Trennung/Scheidung kommt wesentlich höher sein dürfte bei schon einmal Geschiedenen.
Man muss auch als Mann realistisch bleiben, eine Jungfrau wird man ja kaum kriegen, aber sich eine Frau nehmen zu müssen, die beispielsweise schon ein Kind von einem anderen Mann hat (mit dem man sich dann auch noch rumschlagen muss im wahrsten Sinne des Wortes) zeugt einfach nur von einem fehlenden Rückgrat und vor allem von fehlenden Optionen (und damit automatisch fehlender Attraktivität).
Umgekehrt bedeutet das übrigens auch gleichzeitig, dass keine Frau eigentlich einen Mann will, der sie als "second-hand" Dame zur Frau nehmen würde, nur dass sie gar keine andere Wahl hat und der Mann der sie wählt, gezwungenermassen ein Vollidiot sein muss.

Man kann jetzt das ganze zynisch betrachten, oder erkennen dass man , vor allem als Frau, intelligent und vorsichtig seine Zukunft planen sollte - denn mit den (vermeintlich) falschen Leuten Kindern in die Welt zu setzen ist nun einmal nicht dasselbe wie in ein Fettnäpfchen zu treten.

S.Pearce
06.09.2017, 09:51
Ich lieg ja grad ernsthaft lachend unterm Tisch bei soviel Neid auf Frauen.
Im übrigen bin ich ebenfalls weiblich und nicht EIN Lehrer wird bestätigen dass ich besonders lieb war. Kontra geben war mein Hobby im Abitur. Hat trotzdem gereicht. Hupsi. Als ob jede Frau nur mit den Wimpern klimpern muss um gute Noten zu kriegen..


mit dem man sich dann auch noch rumschlagen muss im wahrsten Sinne des Wortes
Rumschlagen im wahrsten Sinne des Wortes. Das ist jetzt das 100. mal dass ich bei deinen Posts bete dass du nur ein ekelhafter Troll bist.

dekubaum
06.09.2017, 09:58
Als ob jede Frau nur mit den Wimpern klimpern muss um gute Noten zu kriegen

Das hat hier niemand behauptet, und es braucht gar nicht so extrem zu sein, damit es statistisch einen gewaltigen Unterschied gibt, so wie er sich heute langsam aber sicher rauskristallisiert.


Rumschlagen im wahrten Sinne des Wortes. Das ist jetzt das 100. mal dass ich bei deinen Posts bete dass du nur ein ekelhafter Troll bist.

Da ich mich weder auf die Bestätigung noch auf das Wohlwollen von anderen verlassen muss, darfst du ruhig weiter beten . Ich könnte ja auch so wie ihr argumentieren, und einfach sagen du bist ein Ersti der noch keine Ahnung hat. Ob du Mal etwas auf dem Kasten haben wirst, werden wir ja dann sehen. Mit dem genauen Lesen hast du ja noch - unabhängig von deinem Bildungsstand - deine Mühen.

S.Pearce
06.09.2017, 10:21
Ja, ich bin ein Ersti der von med. Dingen wenig bis keine Ahnung hat. Stimmt wohl.

Gleichzeitig bin ich allerdings auch in meinem Ausbildungsberuf Führungskraft und daher nicht völlig Ahnungslos was das Leben so angeht. Aber natürlich haben Frauen in Führungspositionen vermutlich in deiner Welt auch alles getan, um dort hin zu kommen, nur schlicht keine Ahnung von der Materie ihres Berufs.