Shizr
17.09.2017, 18:03
Wenn es unbedingt Apple sein muss, weil's halt hip ist, alle anderen auch Apple haben und das so fancy aussieht, soll man diese überteuerte Schei**e kaufen und nicht jammern, dass man pleite ist.
Wenn man seit langem (evtl auch beruflich) mit Apple arbeitet und kein Interesse daran hat, sich umzustellen, weil der gesamte Gerätepark drumherum auch Apple ist und die Teile halt super untereinander vernetzt sind, ist es sehr sinnvoll, bei Apple zu bleiben.
Aber es gibt keine realen Argumente für den Umstieg.
Punkt 1: Der Preis.
Apple ist echt mal schei**teuer. Wenn ich mir das MacBook Air angucke... für den Preis bekomme ich zwei Windows-Notebooks mit im Wesentlichen identischen Leistungsparametern.
Das iPhone hat ein nicht ganz so desolates Preis-Leistungs-Verhältnis, aber auch da rechnet es sich einfach nicht.
Punkt 2: walled garden
Apple ist ganz groß in Sachen Kompatibilität. Alles ist total easy...wenn denn alle beteiligten Geräte von Apple sind.
Wehe, man bringt ein Fremdgerät ins Spiel.
Punkt 3: Keine "Killeranwendung"
Es gibt für Mac quasi nichts, was man nicht mit Windows auch machen könnte.
Ob open source oder kommerziell... es gibt fast alles.
Es gibt m.W. ein paar Nischen, die auf Non-Apple-Systemen nicht wirklich bedient werden, aber ich bin tatsächlich noch niemandem begegnet, der so eine Nische auch tatsächlich verwendet. Daher muss ich hier auch ein Beispiel schuldig bleiben und bewege mich im Bereich des Hörensagens.
Punkt 4: Benutzerfreundlichkeit / Absturzsicherheit
Auch wenn's hunderttausend mal täglich weiter erzählt wird, dass Apple ja ach so absturzsicherer und benutzerfreundlicher ist... das ist Vergangenheit. Bei Smartphones ist Android locker da, wo Apple ist, und seit Windows 7 hat Apple auch da nicht mehr die Nase vorn.
Eher umgekehrt. Ich persönlich finde iOS tendenziell komplizierter als Android. Aber das mag Einbildung / Gewöhnung sein.
Punkt 5: Der Idiotenfaktor
Apple ist idiotisch. Was soll bitte diese Schei**e mit dem Projektoranschluss? Wieso zur Hölle braucht man da einen extra Spezialadapter und ist völlig verloren, wenn der nicht da ist?
Ja, ich weiß, der Apple-Spezial-Stecker ist kompakter und dadurch werden die Geräte kleiner, aerodynamischer und fancier, aber dafür braucht man ja wieder den Adapter, und den muss man ja dann auch dabei haben... WAS ZUR HÖLLE SOLL DIESER SCHEI**DRECK?
Jahre, Jahrzehnte arbeitet die Industrie mehr oder minder inkonsequent daran, Standards zu schaffen... und Apple steht dann immer zwei Tage später da und sagt "Ach übrigens, wir haben da ne eigene Schnittstelle erfunden. Ne, besser ist die nicht. Ne, kompakter ist die auch nicht, man braucht ein Zusatzgerät. Kompatibel? Nö, das ist nur für unsere Geräte. Aber WIR VERBAUEN JETZT NUR NOCH DAS, WEIL WIR AR***LÖCHER SIND UND GEIL AUF KOHLE, UND WER UNSERE GERÄTE NUTZEN WILL, SOLL AUCH UNSERE KABEL KAUFEN!!!!!! $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ !"
Ernsthaft, sowas regt mich auf.
FireWire und Lightning sind da nur zwei Beispiele für Insellösungen, die nur einem Zweck dienen: Kompatibilität mit Fremdherstellern einzuschränken.
Wenn man seit langem (evtl auch beruflich) mit Apple arbeitet und kein Interesse daran hat, sich umzustellen, weil der gesamte Gerätepark drumherum auch Apple ist und die Teile halt super untereinander vernetzt sind, ist es sehr sinnvoll, bei Apple zu bleiben.
Aber es gibt keine realen Argumente für den Umstieg.
Punkt 1: Der Preis.
Apple ist echt mal schei**teuer. Wenn ich mir das MacBook Air angucke... für den Preis bekomme ich zwei Windows-Notebooks mit im Wesentlichen identischen Leistungsparametern.
Das iPhone hat ein nicht ganz so desolates Preis-Leistungs-Verhältnis, aber auch da rechnet es sich einfach nicht.
Punkt 2: walled garden
Apple ist ganz groß in Sachen Kompatibilität. Alles ist total easy...wenn denn alle beteiligten Geräte von Apple sind.
Wehe, man bringt ein Fremdgerät ins Spiel.
Punkt 3: Keine "Killeranwendung"
Es gibt für Mac quasi nichts, was man nicht mit Windows auch machen könnte.
Ob open source oder kommerziell... es gibt fast alles.
Es gibt m.W. ein paar Nischen, die auf Non-Apple-Systemen nicht wirklich bedient werden, aber ich bin tatsächlich noch niemandem begegnet, der so eine Nische auch tatsächlich verwendet. Daher muss ich hier auch ein Beispiel schuldig bleiben und bewege mich im Bereich des Hörensagens.
Punkt 4: Benutzerfreundlichkeit / Absturzsicherheit
Auch wenn's hunderttausend mal täglich weiter erzählt wird, dass Apple ja ach so absturzsicherer und benutzerfreundlicher ist... das ist Vergangenheit. Bei Smartphones ist Android locker da, wo Apple ist, und seit Windows 7 hat Apple auch da nicht mehr die Nase vorn.
Eher umgekehrt. Ich persönlich finde iOS tendenziell komplizierter als Android. Aber das mag Einbildung / Gewöhnung sein.
Punkt 5: Der Idiotenfaktor
Apple ist idiotisch. Was soll bitte diese Schei**e mit dem Projektoranschluss? Wieso zur Hölle braucht man da einen extra Spezialadapter und ist völlig verloren, wenn der nicht da ist?
Ja, ich weiß, der Apple-Spezial-Stecker ist kompakter und dadurch werden die Geräte kleiner, aerodynamischer und fancier, aber dafür braucht man ja wieder den Adapter, und den muss man ja dann auch dabei haben... WAS ZUR HÖLLE SOLL DIESER SCHEI**DRECK?
Jahre, Jahrzehnte arbeitet die Industrie mehr oder minder inkonsequent daran, Standards zu schaffen... und Apple steht dann immer zwei Tage später da und sagt "Ach übrigens, wir haben da ne eigene Schnittstelle erfunden. Ne, besser ist die nicht. Ne, kompakter ist die auch nicht, man braucht ein Zusatzgerät. Kompatibel? Nö, das ist nur für unsere Geräte. Aber WIR VERBAUEN JETZT NUR NOCH DAS, WEIL WIR AR***LÖCHER SIND UND GEIL AUF KOHLE, UND WER UNSERE GERÄTE NUTZEN WILL, SOLL AUCH UNSERE KABEL KAUFEN!!!!!! $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ !"
Ernsthaft, sowas regt mich auf.
FireWire und Lightning sind da nur zwei Beispiele für Insellösungen, die nur einem Zweck dienen: Kompatibilität mit Fremdherstellern einzuschränken.