Salzi19
01.11.2017, 10:27
Das wäre eine mögliche Konsequenz.
Ich persönlich könnte mir auch durchaus Bewerbungsgespräche vorstellen, könnte mir vorstellen, dass man Bewerber mit Schauspielpatienten konfrontiert, mit schwierigen Situationen, mit der Interpretation eines Papers, mit gesundheitsökonomischen und medizinethischen Fragen, usw. Einfach rundum die Intelligenz im Medizin-Kontext beurteilen ohne über eine gute Allgemeinbildung hinausgehendes Fachwissen vorauszusetzen, auf einer abstrakt-logischen Ebene als auch auf der Handlungsebene.
Wie soll den ein 17/18jähriger mit seiner i.d.R. geringen Lebenserfahrung so was glaubwürdig rüberbringen? Da lernt doch dann jeder nur irgendwas aus irgendwelchen Ratgebern, die es zuhauf geben würde. Man entwickelt sich ja im Lauf der Studienjahre, mit Mitte 20 schaut die Welt dann schon ganz anders aus.
Ich persönlich könnte mir auch durchaus Bewerbungsgespräche vorstellen, könnte mir vorstellen, dass man Bewerber mit Schauspielpatienten konfrontiert, mit schwierigen Situationen, mit der Interpretation eines Papers, mit gesundheitsökonomischen und medizinethischen Fragen, usw. Einfach rundum die Intelligenz im Medizin-Kontext beurteilen ohne über eine gute Allgemeinbildung hinausgehendes Fachwissen vorauszusetzen, auf einer abstrakt-logischen Ebene als auch auf der Handlungsebene.
Wie soll den ein 17/18jähriger mit seiner i.d.R. geringen Lebenserfahrung so was glaubwürdig rüberbringen? Da lernt doch dann jeder nur irgendwas aus irgendwelchen Ratgebern, die es zuhauf geben würde. Man entwickelt sich ja im Lauf der Studienjahre, mit Mitte 20 schaut die Welt dann schon ganz anders aus.