Unregistriert
12.10.2017, 18:26
Hier sind doch eindeutig zwei Antworten richtig,, nämlich C und D!
Wir haben in der Psychiatrie Vorlesung gelernt, dass die Bipolare Störung eine bessere Prognose als die Depression hat, weil sie im Alter rückläufig ist, d.h. je älter die Patienten werden, desto weniger stark sind sie betroffen. Bei der Depression verhält es sich umgekehrt, daher hat die Depression (unipolare Störung) eine schlechtere Prognose. Das war an unserer Uni (Frankfiurt) sogar eine Frage in den Semesterabschlussklausuren!
Gibt es die Möglichkeit, Fragen beim IMPP anzufechten?
Wir haben in der Psychiatrie Vorlesung gelernt, dass die Bipolare Störung eine bessere Prognose als die Depression hat, weil sie im Alter rückläufig ist, d.h. je älter die Patienten werden, desto weniger stark sind sie betroffen. Bei der Depression verhält es sich umgekehrt, daher hat die Depression (unipolare Störung) eine schlechtere Prognose. Das war an unserer Uni (Frankfiurt) sogar eine Frage in den Semesterabschlussklausuren!
Gibt es die Möglichkeit, Fragen beim IMPP anzufechten?