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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie Abneigung gegen manchen Lernstoff überwinden?



ketanestcola
02.01.2018, 21:28
Hallo zusammen,

ich habe eine vielleicht ungewöhnliche Frage. Und zwar habe ich nach vielen Jahren der Wartezeit jetzt endlich mit dem Studium angefangen. Jetzt kommen in den nächsten Wochen eben viele Klausuren auf mich zu und ich bin völlig verzweifelt, da ich mir scheinbar nichts merken kann. Dachte schon ich bin "dumm", nur mir sagen einige Leute, denen ich davon erzählt habe, dass es wohl daran liegt, dass ich den Lernstoff "ablehne". Also im Sinne von, dass ich meine, ich wüsste was ich nie wieder brauche, weil ich ja eben ein paar Jahre Praxiserfahrung in der Medizin habe.

Diese Einstellung ist natürlich nicht förderlich, denn insgeheim weiß ich ja, dass ich das jetzt nicht abschließend beurteilen kann, mir haben nur eben viele Ärzte die ich kenne, gesagt, dass man in der Vorklinik vieles lernt, was man später nicht mehr braucht. (was mir meine Meinung wieder bestätigt hat)

Ich denke aber hier gerade an manche Themen der Biologie. Können viele nicht nachvollziehen, weil man ja denkt, dass Biologie eine der Naturwissenschaften ist, die noch am meisten mit der Medizin zu tun haben. Aber gerade die Zytologie interessiert mich ehrlich gesagt nicht wirklich. Ich denke jedes mal beim Lernen "das ist so kompliziert" "für was brauche ich das denn" "Tausende Fachbegriffe die sich gleichen" und ich lehne das ganze Fach unterbewusst, glaube ich, ab. Hab Biol Fach schon in der Schule direkt abgewählt und jetzt holt es mich wieder ein.
Es hilft ja alles nichts, ich muss es lernen, ob es mich interessiert, oder nicht. Aber ich glaube, dass ich mir selbst die einfachsten Zusammenhänge nicht merken kann oder, wenn ich sie einmal verstanden habe, am nächsten Tag denke, dass ich diesen Text noch nie gesehen habe, liegt daran, dass ich das ablehne. In Physik erkenne ich z.B. noch einen Zusammenhang, z.B. warum die Energie auf den Körper bei einem Verkehrsunfall mit 100 kmh statt 50 kmh mehr als nur doppelt so hoch ist. Aber Biologie auf diesem Zell-Molekular-Niveau interessiert mich leider nicht.
Habt ihr vielleicht ein paar Tipps, wie ich mir dieses Fach schmackhaft machen kann? Denn ich glaube, dass es dann einmal klick macht oder es mir leichter fällt.

Vielleicht ging es ja dem einen oder anderen mit einem anderen Fach ähnlich.

LG ketanestcola

Laidnevergiveup
02.01.2018, 21:37
Wie genau ist denn deine Lernmethode? Schreibst du Zusammenfassung?

Haematopoesie
02.01.2018, 21:48
Wie ist denn bei euch die Klausur in Bio aufgebaut? Bei uns reicht es, die Altklausuren zu kreuzen, da bekommt man dann ein Gefühl für den Stoff und lernt automatisch mit. Viel mehr habe ich da nicht gemacht....

belanglosigkeiten
02.01.2018, 21:53
Damit bist du nicht alleine, mach dir keine Sorgen. Biologie fand ich auch besonders zäh. Was mir zur Klausurvorbereitung geholfen hat, war das Thieme Kurzlehrbuch, das fand ich deutlich anschaulicher als unser Skript.

Außerdem kreuze ich gerne früh. Mit Amboss, Altklausuren oder der Schwarzen Reihe kann ich meine Hemmungen Themen anzugehen eher überwinden, weil ich direkt Feedback kriege. Dann weiß ich, wo meine Lücken sind (gelegentlich ist alles die Lücke :D) und blättere nicht tagelang ziellos durch Bücher... Außerdem stößt man dann gerne auf wichtige Details und Fakten, die sammele ich dann immer alle auf einem separaten Blatt, das ich dann in der Endphase auswendig lerne.

nie
02.01.2018, 22:32
Fatalismus.

Du musst da halt durch, ob du willst oder nicht. Alternative wäre durchfallen und noch länger an dem Mist lernen. Oder dreimal durchfallen und kein Arzt werden.

Ich hatte da keine Tricks oder irgendwelchen Selbstbeschiss. Ich hab mich einfach durchgequält.

davo
02.01.2018, 22:59
Ich würde dir dringend davon abraten alles nur unter dem Standpunkt der Nützlichkeit zu betrachten. Erstens weil dieser Ansatz dich über viele Jahre hinweg extrem frustrieren würde ("Warum muss ich in Anatomie lernen wie die autochthone Rückenmuskulatur aufgebaut ist?" "Warum muss ich in Mibi lernen, welche Art von Erbmaterial Dutzenden Viren haben?" "Warum muss ich in Unfallchirurgie etliche Klassifikationen auswendig lernen?" "Warum muss ich eine Hausarztfamulatur machen, obwohl ich gar kein Hausarzt werden will?" "Warum muss ich im PJ Chirurgie machen obwohl ich Humangenetiker werden will?" usw. usf.), und zweitens weil man die "weniger wichtigen" Inhalte auch nutzen kann um etwas Abwechslung reinzubringen - sowohl im Sinne von Allgemeinbildung als auch im Sinne von, mal mit Stoff konfrontiert werden, bei dem es auch reicht, wenn man nur 10% behält, als immer nur mit Stoff konfrontiert zu werden, den man sich unbedingt langfristig behalten sollte. Das hat auch etwas befreiendes.

Mein Tipp: Halte dir vor Augen, dass du Bio für das Medizinstudium brauchst. Du willst Arzt werden, dafür brauchst du das Medizinstudium. Also brauchst du dafür auch Bio. Ende der Diskussion. In Biochemie wird die Detailtiefe noch viel extremer werden, d.h. du solltest dich möglichst schnell mit Bio anfreunden, statt deine Energie damit zu verschwenden, dich über Bio zu ärgern. Du machst dir damit das Studium nur unnötig schwer.

ketanestcola
03.01.2018, 09:24
Wie genau ist denn deine Lernmethode? Schreibst du Zusammenfassung?

Also meine Methode besteht darin, mir aus mehreren Kurzlehrbüchern z.B. Endspurt und Kurzlehrbuch Bio etwas durchzulesen und es dann zusammenzufassen. Meistens noch ergänzt indem erst einmal ein Video darüber geschaut wird, dass man eine ungefähre Idee hat, wie etwas abläuft oder aufgebaut ist. Dann werden noch manche Fragen in mein Karteikartenprogramm eingegeben und zwischendurch Altfragen gekreuzt.
Bei manchen Dingen finde ich es sehr schwierig, es überhaupt zu Papier zu bringen.

belanglosigkeiten
03.01.2018, 09:53
Bin in der ersten Klausurenphase meines ersten Studiums verzweifelt, weil ich dauernd zwischen allen möglichen Methoden geswitcht habe. Habe damals Trillionen Bücher ausgeliehen, die dann alle nacheinander mal auf meinen Schreibtisch rotiert sind, aber auf eines festlegen wollte ich mich nie. Davor hatte ich die Vorlesungsskripte genutzt, aber die waren mir zu unverlässlich, im Endeffekt bin ich dann kurz vor knapp zu Karteikarten übergegangen, das Chaos war riesig.

Würde mich heute erfahrungsgemäß zunächst an einer Sache entlanghangeln statt mehrgleisig zu fahren. Ein Buch (bzw. die Vorlesungsskripte) aussuchen, den Rest erstmal wieder ins Regal stellen, mich durch das ausgewählte Material mit Lesen/Zusammenfassen durcharbeiten, dann kreuzen und dabei eruieren, wie groß die Lücken noch sind. Wenn viel fehlt, würde ich dann zum zweiten Kurzlehrbuch greifen oder Problemthemen mit den größeren Schinken aufarbeiten. Bei kleinen Defiziten würde ich alles nochmal noch kürzer in Karteikarten zusammenfassen und die dann zum Wiederholen nutzen.

Durchf?hrungsverordnung
03.01.2018, 11:36
Bin in der ersten Klausurenphase meines ersten Studiums verzweifelt, weil ich dauernd zwischen allen möglichen Methoden geswitcht habe. Habe damals Trillionen Bücher ausgeliehen, die dann alle nacheinander mal auf meinen Schreibtisch rotiert sind, aber auf eines festlegen wollte ich mich nie. Davor hatte ich die Vorlesungsskripte genutzt, aber die waren mir zu unverlässlich, im Endeffekt bin ich dann kurz vor knapp zu Karteikarten übergegangen, das Chaos war riesig.

Würde mich heute erfahrungsgemäß zunächst an einer Sache entlanghangeln statt mehrgleisig zu fahren. Ein Buch (bzw. die Vorlesungsskripte) aussuchen, den Rest erstmal wieder ins Regal stellen, mich durch das ausgewählte Material mit Lesen/Zusammenfassen durcharbeiten, dann kreuzen und dabei eruieren, wie groß die Lücken noch sind. Wenn viel fehlt, würde ich dann zum zweiten Kurzlehrbuch greifen oder Problemthemen mit den größeren Schinken aufarbeiten. Bei kleinen Defiziten würde ich alles nochmal noch kürzer in Karteikarten zusammenfassen und die dann zum Wiederholen nutzen.

So mach ich es auch nun.

Dergenthiner
03.01.2018, 20:33
Ich hab gerade fast das gleiche Problem. Das erste Jahr habe ich erfolgreich überwunden aber momentan finde ich keinen Anfang und kein Ende. Ich bin auch schon einbischen älter und merke, dass ich einfach mir Sachen viel schlechter merken kann als früher und kann nicht mehr die ganze Nacht durchlernen. Ich habe mich schon darauf eingestellt, dass ich dieses Jahr kein Physikum schreiben werde und versuche mich nicht so unter den Druck zu setzen und es wird langsam besser. .. Hauptsache nicht zu viel Zeit im Internet verschwenden und konsequent sich hinsetzen. .

Arrhythmie
04.01.2018, 11:23
Meine Methode bestand darin es einfach zu machen. Ich hab auch mehrere Male den Tränen nahe in der VK an irgendeinem Fach gesessen und gedacht ich bin eh viel zu dumm dafür, aber am Ende hab ich mir halt gesagt - egal - Du bist nicht diesen Weg gegangen um jetzt wegen sowas rumzuheulen. Mach jetzt einfach, aber mach!

Und das hab ich halt getan. Einfach gemacht. Und rausgekommen ist dabei, dass ich bisher alles in Regelstudienzeit geschafft hab und jetzt bald im 8. Semester bin. Und ich dachte so oft ich bin zu blöd dafür...

Aktuell hab ich auch wieder so ein neues Schätzchen (nachdem ich nach allg. Patho dachte, dass es schlimmer nicht werden kann *hust* doch kann es) spezielle Patho. Auch ein Fach was ich abgrundtief nicht ausstehen kann weil ich eh nix erkenn... Aber ich mach einfach so wie immer und dann wird es irgendwie. In Patho kommts mir nur drauf an zu bestehen. Alles andere: Egal.

davo
04.01.2018, 12:03
Ich bin auch schon einbischen älter und merke, dass ich einfach mir Sachen viel schlechter merken kann als früher und kann nicht mehr die ganze Nacht durchlernen.

Das klingt jetzt vielleicht etwas oberlehrerhaft, aber das ist IMHO auch gar nicht notwendig. Ich musste in 8,5 Semestern Medizinstudium noch NIE die ganze Nacht durchlernen. Auch nicht vor dem mündlichen Physikum. Das machen nur wenige Studenten, und meist die, die erst viel zu spät zu lernen angefangen haben. (Und das sind oft gar nicht schlechte Studenten, sondern halt einfach Studenten, die gerne Party machen, und oft auch einen gewissen Kick daraus ziehen, dann in letzter Sekunde Vollgas geben zu müssen.) Und selbst wenn ich es getan hätte, hätte es mir überhaupt nichts gebracht, da ich mir so nichts hätte merken können.

Deshalb: Vielleicht eher etwas am Zeitmanagement arbeiten. Rechtzeitig zu lernen anfangen, nicht zu viel lernen (meist kann ich mir nach 6h/Tag ohnehin nichts mehr merken), und, extrem wichtig, sich auf die wichtigen Inhalte konzentrieren, sich nicht in unwichtigen Details verlieren.

Und halt, wie Arrhythmie schreibt, einfach machen, statt zu viel drüber nachzudenken.

Cadherine
04.01.2018, 17:10
Im Sinne von Tipps /Tricks ein bisschen Abwechselung reinbringen und nich den ganzen Tag nur ein Fach/Thema lernen.
Dafür braucht man dann nätürlich auch eine gewisse Organisationsfähigkeit um den Überblick zu behalten was man jetz schon gelernt hat . Es bringt auch nichts sich krampfhaft ein Fach oder Thema reinzuzwingen .
Ich hab dann die unliebsamere Fächer erstmal in kleineren Happen gelernt.
Außerdem kann man sich auch mit seinem Komillitonen austauschen jeder hat unterschiedliche Stärken und vielleicht kann dir jemand anderes etwas erklären oder so .
Wichtig ist auch seinen Lerntyp rauszufinden ich zum beispiel hab am Anfang krampfhaft alles in der VL mitgeschrieben,hab aber irgednwann gemerkt dass mir das gar nichts bringt, weil ich dabei nich richtig zugehört und mitgedacht habe . Deswegen hab ich hinterher nur noch die wichtigsten Sachen mitgeschreiben und in Stichwörtern was ich noch mal nachlesen wollte.

Ich war in sehr vielen VLs weil es mir meist was gebracht hat .Wenn du merkst du nimmst da nichts mit und bist nur körperlich anwesend dann braucht du auch nich alibimäßig zu jeder VL zu gehen das bringt dir gar nichts (Vorrausgesetzt es isnd keine pflichtveranstaltungen ).

Manche Leute schreiben sich genre eine eigene Zusammenfassung oder Karteikarten oder die Mitschriften noch mal ab ,was weiß ich .Das alles hat mir nichts genützt aber ich hab das am Anfang auch gemacht weil ich dachte so lernt man richtig .

Du musst rausfinden was für dich effektiv ist . Ich bin eher ein auditiver Lerntyp und spreche gerne Sachen durch.
Sachen mehrmals abschreiben bringt mir nichts und hat auch relativ lange gedauert bis mir das mal klar wurde . Also nich von anderen beeinflussen lassen wie man richtig lernt (oder wie lange man angeblich lernen müsste) es gibt kein richtig oder falsch solange es für dich funktioniert ,aber es dauert halt das herauszufinden .

In der Vorklinik wird man ja auch ziemlich überflutet von allem ,da muss man wirklich sehen dass man mit Altklausuren lernt und einfach besteht egal wie sinnlos der Stoff einem auch vorkommen mag (vieles brauch man wirklich nie wieder, einiges ergibt erst später im großen Ganzen einen Sinn ) .

Man kann auch nicht alles wissen und im gewissen Rahmen hat man irgendwie immer das Gefühl nicht gut genug vorbereitet zu sein es wird auch immer Leute geben die mehr wissen als man selbst davon darf man sich auch nicht zu sehr einschüchtern lassen. Ohne jetzt eingebildet sein zu wollen, aber ich hab schon ein recht gutes Fachwissen und kreige häufiger zu hören woher weißt du sowas etc. trotzdem habe auch ich ganz oft das Gefühl gehabt nicht genug zu wissen und nicht gut genug vorbereitet zu sein.

Zu guter letzt wiederhole ich auch nochmal was ide anderen schon sagten man muss auch öfter mal die Zähne zusammenbeissen und es einfach durchziehen und dran denken wofür man es macht auch wenn es einem schwerfällt. Man kann es schaffen auch wenn es einem manchmal nicht so vorkommt.

WackenDoc
04.01.2018, 17:36
Was hast du denn vorm Studium gemacht? Krankenpflege?

Dergenthiner
04.01.2018, 22:44
Ich musste in 8,5 Semestern Medizinstudium noch NIE die ganze Nacht durchlernen.
Ich übertreibe hier natürlich.Aber früher habe ich mich so gegen 21 Uhr hinsetzen können und dann so bis 3-4 Uhr Morgens. Jetzt bin ich erst so gegen 17 Uhr zu Hause, und kann erst anfangen zu lernen, wenn meine Kinder schon schlafen... Bin aber oft so müde, dass ich max.bis 11 Uhr aushalte.. Klar, wenn es möglich ist, versuche ich noch in der Bib zu lernen, aber ich merke, dass mir einfach die Zeit fehlt. Und momentan hab ich noch eine gewisse Abneigung gegen den ganzen Lernaufwand... Also ich meine, an sich finde ich das Ganze super spannend, nur ich komme mit dem Lernen einfach nicht voran. Einfach weiter machen....

davo
05.01.2018, 07:50
Dann ist das Problem vielleicht, dass du zu viel Zeit mit Vorlesungen verschwendest? Nicht jede Vorlesung ist sinnvoll - oft kann man den Stoff viel schneller zuhause lernen. Muss man bei jeder Vorlesung individuell abwägen.

Mit Kindern ist es natürlich viel anstrengender als ohne, das ist klar, also wäre es auch völlig normal wenn du ein, zwei Semester länger brauchst, aber vielleicht kannst du ja trotzdem noch das eine oder andere optimieren.

Dergenthiner
05.01.2018, 14:31
Ja, ich muss auf jeden Fall was ändern. Was so die Wichtigkeit angeht, ich finde alles , was wir lernen , macht schon viel Sinn. Man kann in zwei Jahren vllt nicht mehr sagen, wie ein Nerv heißt, oder wie genau eine Virushülle aufgebaut ist, man versteht aber Zusammenhänge. Ich bin Laborantin und habe endlich verstanden, warum ich was mache oder woran ein Fehler liegen kann, alles nur aus meinem theoretischem Wissen von 3 Semestern. Also , es ist total falsch, dass du diesen Stoff nie wieder brauchst

alexandra5241
22.01.2018, 03:43
hallo,
ich wollte fragen: wo kann man altklausuren finden bitte, für : biologie, chemie, biochemie, physiologie?

Feuerblick
22.01.2018, 05:36
Was hat das mit diesem Threadthema zu tun?

ketanestcola
22.01.2018, 10:43
Also ich habe jetzt etwas weniger Abneigung gegen alles. Habe gemerkt, dass Lernen wohl in Schüben abläuft, hatte vor ein paar Tagen eine Phase, wo mir sehr viel klar geworden ist (bei weitem noch nicht alles!) aber das ein oder andere ergibt jetzt im Januar mehr Sinn, als im November... In Biologie habe ich es mir einfach durchgelesen und zusammengefasst und in ein Karteikartenprogramm eingegeben bzw. auf Papierkarten geschrieben.
Ich habe keine Ahnung, ob meine Methode gut ist oder für meinen Lerntyp geeignet. Vielleicht braucht man dafür ein paar Monate um herauszufinden, was eine gute Methode ist.

Bei der Klausur kann mir trotzdem nur Glück helfen, ich würde mal behaupten dass ich mich von einer Note 5 auf eine 4+ gesteigert habe aber trotzdem bin ich glücklich damit.