Rahmspinat
08.01.2018, 22:23
Hallo! Erstmal vorweg: Falls das Thema im falschen Forum ist, bitte verschieben. War mir etwas unsicher..
Zu meiner Situation: Bin aktuell im 10. Semester und kurz vor der Examensanmeldung. Mache parallel eine experimentelle Diss (vorklinisches Fach). Beim Durchgehen der Daten meinte mein Drvater, dass er das gerne publizieren möchte, mit mir als Erstautor. Das wäre insbesondere deshalb vorteilhaft, weil man laut unserer Promotionsordnung auch publikationsbasiert promovieren kann. War natürlich anfangs etwas skeptisch, ist aber wohl gängige Praxis laut seinen vorherigen Doktoranden. Allerdings müsste man noch eine weitere Fragestellung einbauen, derenBearbeitung etwa 1-1,5 Monate in Anspruch nehmen würde. Da mir diese Zeit dann für die Vorbereitung fehlen würde, habe ich mir überlegt, das Examen auf den Herbst zu schieben, sodass ich meine Diss soweit es geht abschließen kann und eine reibungslose Examensvorbereitung habe, die dank leider durchschnittlichem Physikum auch nötig sein wird, denke ich. Wäre insofern auch praktisch, da ich dann wahrscheinlich die Bearbeitung der Diss nicht mit ins PJ oder sogar ins Berufsleben schleppen muss.
Mein Problem bzw. Fragestellung ist folgendes: Ich wäre dann insgesamt ein Jahr über der Regelstudienzeit (Hatte mir zu Beginn der Diss ein Freisemester zum Lernen der Methoden nehmen müssen). Da mein Ziel die Universitätsmedizin ist, frage ich mich, inwiefern das eine Jahr über der Regelstudienzeit zum Problem wird. Ich wäre bei Berufseinstieg 26, was ich nicht als problematisch empfinde, allerdings fehlen mir diesbezüglich auch die Erfahrungswerte. Wunschfächer sind bei mir Innere und Pädiatrie, wobei es an der hiesigen Uniklinik laut einem Oberarzt so wäre, dass man ohne zumindest eingereichte Drarbeit für Stellen nicht berücksichtigt werden würde. Famulaturen habe ich in beiden Fächern gemacht und Noten in der Klinik sind größtenteils gut bis sehr gut.
Für Erfahrungen oder Meinungen wäre ich sehr dankbar :)
Liebe Grüße
Zu meiner Situation: Bin aktuell im 10. Semester und kurz vor der Examensanmeldung. Mache parallel eine experimentelle Diss (vorklinisches Fach). Beim Durchgehen der Daten meinte mein Drvater, dass er das gerne publizieren möchte, mit mir als Erstautor. Das wäre insbesondere deshalb vorteilhaft, weil man laut unserer Promotionsordnung auch publikationsbasiert promovieren kann. War natürlich anfangs etwas skeptisch, ist aber wohl gängige Praxis laut seinen vorherigen Doktoranden. Allerdings müsste man noch eine weitere Fragestellung einbauen, derenBearbeitung etwa 1-1,5 Monate in Anspruch nehmen würde. Da mir diese Zeit dann für die Vorbereitung fehlen würde, habe ich mir überlegt, das Examen auf den Herbst zu schieben, sodass ich meine Diss soweit es geht abschließen kann und eine reibungslose Examensvorbereitung habe, die dank leider durchschnittlichem Physikum auch nötig sein wird, denke ich. Wäre insofern auch praktisch, da ich dann wahrscheinlich die Bearbeitung der Diss nicht mit ins PJ oder sogar ins Berufsleben schleppen muss.
Mein Problem bzw. Fragestellung ist folgendes: Ich wäre dann insgesamt ein Jahr über der Regelstudienzeit (Hatte mir zu Beginn der Diss ein Freisemester zum Lernen der Methoden nehmen müssen). Da mein Ziel die Universitätsmedizin ist, frage ich mich, inwiefern das eine Jahr über der Regelstudienzeit zum Problem wird. Ich wäre bei Berufseinstieg 26, was ich nicht als problematisch empfinde, allerdings fehlen mir diesbezüglich auch die Erfahrungswerte. Wunschfächer sind bei mir Innere und Pädiatrie, wobei es an der hiesigen Uniklinik laut einem Oberarzt so wäre, dass man ohne zumindest eingereichte Drarbeit für Stellen nicht berücksichtigt werden würde. Famulaturen habe ich in beiden Fächern gemacht und Noten in der Klinik sind größtenteils gut bis sehr gut.
Für Erfahrungen oder Meinungen wäre ich sehr dankbar :)
Liebe Grüße