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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Studienplatzklage - Erfolgsaussichten? Zahnmedizin oder Humanmedizin?



lisalenchen
24.01.2018, 10:52
Also ich habe mittlerweile 3 WS und die Allgemeine Hochschulreife damals mit 2,9 erreicht. Danach habe ich ein FSJ im Krankenhaus absolviert, mehrere Praktika in versch. Arztpraxen gemacht, ein 5 monatiges Praktikum in einer Zahnarztpraxis und ein monatiges Praktikum beim Zahntechniker.
Mein Traum ist es Medizin oder Zahnmedizin zu studieren. Finde beides toll!

Wo sind denn die Chancen höher durch die Klage einen Platz zu bekommen?
Habe ich mit dem Schnitt überhaupt überhaupt eine Chance?
Hat jemand selbst Erfahrungen diesbezüglich gemacht, oder kennt jemand welche die dadurch einen Platz bekommen haben?
Ich habe mich intensiv mit den Details einer Klage beschäftigt, Kosten, Erfolgsaussichten etc. beschäftigt (Falls jetzt jemand kommt, und sowas meint )
Nur auf diese Frage habe ich keine Antwort.
Würde mich über Antworten freuen!
Lg Lisa

WackenDoc
24.01.2018, 17:12
Such dir nen Studienplatz im Ausland und ich hoffe, dass diese monatelangen Praktika nicht für lau waren!

Richy1
25.01.2018, 01:04
Österreich MedAT sollte der erste Gedanke sein. Fühlt sich auch besser an, wenn man durch Eigenleistung und nicht durch Geld oder Warterei Medizin studiert.

lisalenchen
28.01.2018, 18:25
ich mache den MedAt und den PMU Test. Würde auch gerne durch Eigenleistung den Platz bekommen, aber wenn ich selbst in den beiden Tests, obwohl ich viel lerne nicht gut abschneide, bleibt dies meine einzige Chance...

Will39
29.01.2018, 13:25
Du kannst den MedAT jedes Jahr schreiben, hast also mehrere Chancen.

lisalenchen
31.01.2018, 18:44
Ja das stimmt. Ich kann aber nicht schon wieder ein Jahr "verspielen". Neben einer Ausbildung schaffe ich es nicht mich intensiv auf den MedAt vorzubereiten...

Lena118
31.01.2018, 19:04
Da du dich an der PMU bewerben möchtest, was ist denn mit den andrem privaten Unis in Deutschland und Österreich, um wenigstens seine Chancen zu verbessern ? Für Deutschland wäre da ja noch die MHB und Witten. Österreichweit noch die KL in Krems, und SFU in Wien.

lisalenchen
31.01.2018, 20:07
In Witten bewerbe ich mich auch. MHB hat Ansicht auch ein gutes Konzept, aber da ich nicht 5 Jahre nach meinem Abschluss in Brandenburg sein möchte, ist mir das Studium für 115000€ zu teuer. Ich war auch schon in Budapest etc. hab mir die Unis dort angeschaut. Ich weiß, dass ich viele Chancen habe. Aber die internationalen Chancen möchte ich nicht nutzen. Es wäre bestimmt eine tolle Erfahrung. Aber ich möchte einfach gerne in Deutschland studieren. Am liebsten wäre mir natürlich staatlich in Deutschland, Losverfahren wäre mein Traum. Aber darauf kann man ja nicht setzen...

lisalenchen
02.02.2018, 08:33
Hoffentlich klappt's :)

Arrhythmie
02.02.2018, 10:34
Hoffentlich klappt was?

Ich finde Deine Statements ehrlich gesagt etwas widersprüchlich. Einerseits willst Du Medizin studieren und wärst auch bereit den Weg der Klage zu gehen (der übrigens auch nicht ganz so erschwinglich ist), andererseits schließt Du die Möglichkeiten der besten Chancen (in-)konsequent aus. Warum warst Du denn dann in Budapest wenn es sowieso nicht in Frage kommt, da Du nicht ins Ausland möchtest?

Aus eigener Auslandserfahrung (nicht in der Medizin) kann ich Dir übrigens nur empfehlen, Dich mal ins Ausland zu wagen. Warum nicht zu dieser Gelegenheit? Das Ausland formt einen, Dir eröffnen sich vollkommen neue Horizonte. Klar, es ist halt nicht der Weg des geringsten Widerstandes...
Klage und Losverfahren sind somit die Wege mit den geringsten Chancen und des größten Zeitaufwandes. Du schriebst Du möchtest nicht "ein Jahr verspielen".

Coxy-Baby
12.03.2018, 21:45
Und wieder Werbung.....