moha44
23.02.2018, 14:43
Hi,
ich habe eine Frage. Ich habe meine Arbeit über Morbus Parkinson und Demenz geschrieben. Habe die Konzentrationen zweier Proteine im Blutserum per ELISA gemessen. Mein Betreuer meinte, ich solle die Proteinkonzentrationen mit verschiedenen demographischen Daten (Patientenalter, Erkrankungsdauer) und den Ergebnissen von verschiedenen kognitiven Tests korrelieren um herauszufinden, ob sich meine Proteine als Verlaufsmarker für kognitive Beeinträchtigung bei Morbus Parkinson eignen. Ich habe 4 Patientengruppen und 4 Messzeitpunkte zu denen die Proteinkonzentrationen erhoben wurden.
Meine Frage: inwiefern lässt eine Korrelation überhaupt einen Rückschluss darauf zu ob sich ein Protein als Verlaufsmarker für eine Erkrankung eignet oder nicht?
Danke für eure Hilfe
ich habe eine Frage. Ich habe meine Arbeit über Morbus Parkinson und Demenz geschrieben. Habe die Konzentrationen zweier Proteine im Blutserum per ELISA gemessen. Mein Betreuer meinte, ich solle die Proteinkonzentrationen mit verschiedenen demographischen Daten (Patientenalter, Erkrankungsdauer) und den Ergebnissen von verschiedenen kognitiven Tests korrelieren um herauszufinden, ob sich meine Proteine als Verlaufsmarker für kognitive Beeinträchtigung bei Morbus Parkinson eignen. Ich habe 4 Patientengruppen und 4 Messzeitpunkte zu denen die Proteinkonzentrationen erhoben wurden.
Meine Frage: inwiefern lässt eine Korrelation überhaupt einen Rückschluss darauf zu ob sich ein Protein als Verlaufsmarker für eine Erkrankung eignet oder nicht?
Danke für eure Hilfe