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Monika2000
23.03.2018, 23:22
Hallo,

Ich mache dieses Jahr mein Abi und beide Studiengänge interessieren mich, die Frage geht an die Leute die evt schon ein Ingenieurstudium absolviert haben und jetzt Medizin studieren und berichten können was schwerer ist? Ich lese oft das das Medizinstudium nur auswendig lernerei ist und das Ingenieurstudium reines verstehen.

Mfg Monika

Laidnevergiveup
23.03.2018, 23:32
Hallo Monika,

Ein Ingenieurstudium ist um welten schwerer im Medizinstudium brauchst du eigentlich nur Fleiß.

Kandra
24.03.2018, 03:29
Ist beides ca. gleich schwer und der Erfolg hängt maßgeblich davon ab, wie viel Zeit du bereit zu investieren bist. Medizin ist grade am Anfang natürlich eine schier erschlagend große Menge an Stoff, ich fand Mathe, Physik, Technische Mechanik und Thermo-/Fluidmechanik jetzt aber auch nicht viel besser ;)

(Und ich habe im Gegensatz zu Laid tatsächlich beides studiert)

minifussel
24.03.2018, 14:10
Hallo Monika,

Ein Ingenieurstudium ist um welten schwerer im Medizinstudium brauchst du eigentlich nur Fleiß.

Ich selber habe "nur" Naturwissenschaften studiert und jetzt Medizin, bin aber mit jemandem befreundet, der beides gemacht hat - zuerst Ingenieur, dann Medizin und kann mich Kandra nur anschließen. Es ist beides viel und in etwa gleich schwer, in jedem Studiengang wird es Fächer geben, die du lieber machst als die Anderen.

@laid (pleasegiveup) - Mensch, könntest du EINMAL, wirklich nur EINMAL die Fragen beantworten, die man dir stellt? Auch gerne per PN, ich habe schon so etliche gestellt. Nun die nächste - Wie, zum Geier, kommst du auf deine Antworten?

Laidnevergiveup
24.03.2018, 14:25
Ich selber habe "nur" Naturwissenschaften studiert und jetzt Medizin, bin aber mit jemandem befreundet, der beides gemacht hat - zuerst Ingenieur, dann Medizin und kann mich Kandra nur anschließen. Es ist beides viel und in etwa gleich schwer, in jedem Studiengang wird es Fächer geben, die du lieber machst als die Anderen.

@laid (pleasegiveup) - Mensch, könntest du EINMAL, wirklich nur EINMAL die Fragen beantworten, die man dir stellt? Auch gerne per PN, ich habe schon so etliche gestellt. Nun die nächste - Wie, zum Geier, kommst du auf deine Antworten?

Die Abbrecherquote sagt alles :)
Kenne eine Uni da gab's 750 Maschinenbau Studenten davon haben ca 40-50% im ersten Semester abgebrochen und im Medizinstudium nur einer, und nicht zur vergessen ich habe mir Altklausuren angeschaut.

milz
24.03.2018, 15:17
Die Abbrecherquote sagt alles :)
Kenne eine Uni da gab's 750 Maschinenbau Studenten davon haben ca 40-50% im ersten Semester abgebrochen und im Medizinstudium nur einer, und nicht zur vergessen ich habe mir Altklausuren angeschaut.
Vielleicht waren die nur sehr enttäuscht? Zuviel Mathe, keine Mädels... ;-)
Bei Medizin wird durch den NC stark vorselektiert, sollte man auch nicht vergessen.

Schreibt bitte noch etwas zu euren Erfahrungen. Meine Kids wollen auch so langsam wissen, was sie mal studieren sollen und außer Medizin (was ich jederzeit wieder studieren würde) kann ich aus eigener Erfahrung nichts empfehlen.

Kandra
24.03.2018, 15:46
Wir waren Anfangs ca. 90 Leute, am Ende waren wir dann noch knapp 30, davon sind 10 in Regelstudienzeit (Bachelor) fertig geworden. Ich habe ja Bioingenieurwesen studiert, da waren Anfangs schon einige dabei, die das eher wegen dem "Bio" und weniger wegen dem "Ingenieurswesen" studiert haben und dann von den doch sehr techniklastigen ersten beiden Semestern etwas überrascht wurden. Hab ich zwar nie verstanden, weil man ja auf der Homepage genau sieht, welche Fächer man wann hat, aber gut, vllt bereitet sich da nicht jeder so genau drauf vor wie ich ;) Es kam schon vor, dass mitten während der Mathevorlesung jemand mit einem gemurmelten "Ich check das nicht" aufgestanden ist und nie wieder gesehen wurde. Die falschen Vorstellungen vom Studium waren auch der Hauptgrund, wieso viele das Studium wieder abgebrochen haben. Das jemand aus dem Studium rausgeprüft wurde, kam eher selten vor, ich könnte jetzt auf Anhieb niemanden nennen, erinnere mich aber natürlich nicht mehr an alle Leute ;)
Vom Schwierigkeitslevel kann ich nur sagen, dass ich während des Ingenieursstudiums gefühlt mehr Zeit hatte, wie während des Medizinstudiums. Allerdings habe ich da auch noch zu Hause gewohnt und musste nicht nebenbei arbeiten. Ich habe zwar auch immer versucht, während des Semesters ein bisschen mitzulernen, habe aber meistens erst kurz vor den Prüfungen damit angefangen und kam damit auch gut durch. Sowas wie Testate unter dem Semester wie in der Medizin gab es da ja nicht.

Examenstraining
24.03.2018, 16:37
Hallo,

Ich mache dieses Jahr mein Abi und beide Studiengänge interessieren mich, die Frage geht an die Leute die evt schon ein Ingenieurstudium absolviert haben und jetzt Medizin studieren und berichten können was schwerer ist? Ich lese oft das das Medizinstudium nur auswendig lernerei ist und das Ingenieurstudium reines verstehen.

Mfg Monika

Ich habe vorher Maschbau. studiert - 4 Semester. Naja. Also man muss als Ing-Studi auch viel auswendig lernen. Das gilt auch fuer die Mathe, Chemie und Physik Kurse. Aber man hat da kein Multiple Choice. Insofern muss man da schon mehr tieferes Verstaendnis haben. Nur meine Erfahrung ...

ehem-user-11022019-1151
24.03.2018, 20:50
@laid (pleasegiveup) - Mensch, könntest du EINMAL, wirklich nur EINMAL die Fragen beantworten, die man dir stellt? Auch gerne per PN, ich habe schon so etliche gestellt. Nun die nächste - Wie, zum Geier, kommst du auf deine Antworten?

Keine Chance. Er antwortet nicht auf Fragen, er stellt sie nur. Wenn er im OP nach dem 9er Tubus gefragt wird, wird er garantiert die Kurve zu seinem 46er Bizeps bekommen.
Und ich könnte hier schreiben was ich will, er wird trotzdem nicht eine adäquate Antwort geben. ;-)

MSilvo
16.04.2018, 21:55
Ich möchte ja nicht in die Fußstapfen des allseits kritisiereten Laid treten und eine Frage beantworten, die gar nicht gestellt wurde. Da ich die Situation der Studiengangswahl jedoch noch relativ gut kenne und ich mir solche "Was ist wohl schwerer" Fragen mehr als genug gestellt habe, würde ich raten genau solche Fragen zu unterlassen.

Was ist schwerer? Relativ. Mach das was du dich mehr interessiert und dir mehr Spaß bereitet.
Ich hab ein halbes Wirtschaftsstudium hinter mir weil ich dachte es ist "einfacher". Letztendlich war es das nach objektiven Maßstäben vielleicht auch. Subjektiv hat es mich irgendwie relativ schnell gelangweilt weil ich vor lauter "was ist schwer / besser / hat welche Jobaussichten" nur viel zu wenig über wirkliches Interesse an den tatsächlichen Studieninhalten nachgedacht habe.

Letztendlich war ich wahrscheinlich schlechter obwohl es einfacher war, einfach weil meine Unzufriedenheit und mein Desinteresse es mir schwerer gemacht haben.

Kurz und knapp: Lege nicht zu viel Gewicht auf die Frage nach dem Schwierigkeitsgrad.

So, und nun hoffe ich ich habe mich nicht zu sehr an Laid orientiert was die Thematik "Fragen beantworten, die nicht gestellt sind" angeht :D

Schubbe
18.04.2018, 16:36
Die falschen Vorstellungen vom Studium waren auch der Hauptgrund, wieso viele das Studium wieder abgebrochen haben.

Das ist in den MINT-Fakultäten der nachweisliche Hauptgrund für Studienabbrecher. Die Durchfallquoten sind hoch (60-80% sind halt normal), aber die meisten schaffen es dennoch auf den zweiten Versuch hin und die allermeisten dann im dritten. Dass die Abbrecherquote in Medizin so niedrig ist, liegt daran, dass das Fach zulassungsbeschränkt ist und damit meine ich noch nicht einmal die Vorselektion, sondern einfach dass es eine gibt.

Shade
27.04.2018, 14:03
Noch ein Tipp von mir: Du entscheidest dich nicht nur für ein Studium, du entscheidest dich für einen Beruf.
Das Studium dauert ein paar Jahre, aber danach wirst du Jahrzehnte im gewählten Beruf arbeiten. Das sollte der ausschlaggebende Faktor der Entscheidung sein. Durch ein noch so schweres Studium kann man sich in aller Regel irgendwie durchquälen.

Dir gefällt der Kontakt zu vielen Menschen aller Bildungsschichten, Altersklassen und Herkünfte? Beim Gedanken an Krankheiten bist du interessiert und möchtest gerne helfen? Blut, Wunden, Körperflüssigkeiten, Operationen schrecken dich nicht ab? Gesundheit ist für dich ein wichtiges Thema? Geregelte Arbeitszeiten sind für dich nicht unbedingt Voraussetzungen für einen angenehmen Beruf? Dann willkommen in der Medizin ;-)

facialis
29.04.2018, 09:04
Dir gefällt der Kontakt zu vielen Menschen aller Bildungsschichten, Altersklassen und Herkünfte? Beim Gedanken an Krankheiten bist du interessiert und möchtest gerne helfen? Geregelte Arbeitszeiten sind für dich nicht unbedingt Voraussetzungen für einen angenehmen Beruf?

3x nein, aber sozialprestige und jobsicherheit wiegen es wieder auf :-D

ReginaE
12.11.2018, 11:24
Guten Tag Ihr Lieben

ich habe auch einen Ingenierstudiengang studiert, 2 medizinische Ausbildungen und arbeite derzeit als Ausbilderin für med. Berufe.

Ich hab mir auch mal das Vorlesungsverzeichnis angeschaut.

Die Grundlagen in Chemie, Physik, Biologie hatte ich in meinem Studium sehr ähnlich, wie die Mediziner auch-also organ., anorgan. Chemie...Mechanik, Optik, Akustik, Thermodynamik, Strömungslehre...diese Grundlagen werden eben nur anders angewendet.
Bsp.: Emodul einer Feder im techn. Bereich, Emodul einer Achillessehne.
Deshalb würde ich auch sagen im Grundstudium ähnlich schwer-denn wer diese Grundlagen nicht beherrscht (das heißt Verstehen und Anwenden zählt und nicht Auswendiglernen!), wird die Klausurfragen des ersten Abschnitts des Medizinstudiums nicht lösen können.

Außerdem kommt es auf die Richtung des Ingenieurstudiengangs an: Maschinenbau ist was anderes als Elektrotechnik...und die Lebensmitteltechniker gehen nicht so sehr in die Tiefe bei manchen Physikteilgebieten, wie die Maschbauer. Umgekehrt haben die wiederum kaum was mit Chemie zu tun...

Pottfan
12.11.2018, 14:43
Habe vor Medizin auch 2 Jahre Maschinenbau an einer Technischen Universität studiert.
Egal ob unter den Medizinstudenten oder Maschinenbaustudenten, ein Großteil beider Gruppen - bei den Medizinstudenten ein größerer Anteil - hat schwer mit Modulen wie Mechanik, Thermodynamik, Elektrotechnik, Elektrische Maschinen, Physik und Höhere Mathematik zu kämpfen.

Kein Modul wird insgesamt im Durchschnitt deutschlandweit regelmäßig höhere Durchfallquoten haben als Höhere Mathematik an einer Universität oder Technischen Universität. Vielleicht kann Lineare Algebra oder Analysis eines Mathematikstudiums mithalten oder dies sogar übertreffen.

Ich muss sagen, beides ist vielleicht auf seine eigene Art anspruchsvoll. Für den Durchschnittsschüler ist jedoch nicht beides gleich schwer.

Wenn man den Durchschnittsschüler nimmt, wird dieser sich mit Medizin leichter tun, da der Durchschnittsschüler Fächer wie Biologie-Leistungskurs und Erdkunde-Leistungskurs oder Deutsch-LK doch deutlich leichter findet als Mathe-LK und Physik-LK.

Dass Leute beides, Mathe-LK und Physik-LK zusammen deutlich seltener wählen als Bio-LK und Deutsch-LK zusammen, zeigt einfach alles, spricht Bände. Letzen 2 genannten LKs in Kombi (Deutsch- und. Bio-LK könnte ich jetzt auch jeweils durch Erdkunde-, Erwi-, Sowi- oder Geschichte-LK ersetzen.) sind einfach Massenware und werden auch von vielen gewählt, die einfach "nix können", während Mathe-LK und Physik-LK zusammen nur von Leuten gewählt werden, die es drauf haben und das sind, wenn es hoch kommt, vielleicht 3-5% der Abiturienten. Viele Schulen bieten nicht einmal einen Physik-LK an. Einige Schulen bieten nicht einmal einen Physik-Grundkurs an, da ist das Fach nicht einmal in irgendeiner Art und Weise wählbar. In meiner Gegend hat es bei 2 kooperierenden Gymnasien gerade einmal für einen Physik-LK mit 12 (!) Leuten gereicht und das nicht ohne Grund! Macht 6 Schüler pro Gymnasium in diesem Kurs und das bei zwei relativ großen Innenstadt-Gymnasien einer Großstadt, deren Oberstufen zusammengelegt sind, auf die ich mich beziehe.

Insofern wird der Durchschnittsschüler sich mit Medizin leichter tun als mit Ingenieurwissenschaften und somit sollten Ingenieurwissenschaften für die meisten Schüler schwieriger sein als Medizin.
Macht man es bei allgemeinen pauschalen Aussagen davon abhängig, was die Masse als einfacher empfindet - und bei Pauschalaussagen schaut man sich nunmal immer die Masse und kein Individuum an - so kommt man auf den Schluss, dass Ingenieurwissenschaften für die Masse (für die Durchschnittsperson) schwieriger sind. Daher ist die Pauschalaussage "Ingenieurwissenschaften sind schwieriger" - wenn man diese Aussage anhand der Massenbegabung trifft - wahr.

ReginaE
12.11.2018, 15:05
Habe vor Medizin auch 2 Jahre Maschinenbau an einer Technischen Universität studiert.

Ich muss sagen, beides ist vielleicht auf seine eigene Art anspruchsvoll. Für den Durchschnittsschüler ist jedoch nicht beides gleich schwer.

Wenn man den Durchschnittsschüler nimmt, wird dieser sich mit Medizin leichter tun, da der Durchschnittsschüler Fächer wie Biologie-Leistungskurs und Erdkunde-Leistungskurs oder Deutsch-LK doch deutlich leichter findet als Mathe-LK und Physik-LK.

Dass Leute beides, Mathe-LK und Physik-LK zusammen deutlich seltener wählen als Bio-LK und Deutsch-LK zusammen, zeigt einfach alles, spricht Bände. Letzen 2 genannten LKs in Kombi sind einfach Massenware und werden auch von vielen gewählt, die einfach "nix können", während Mathe-LK und Physik-LK zusammen nur von Leuten gewählt werden, die es drauf haben und das sind, wenn es hoch kommt, vielleicht 3-5% der Abiturienten. Viele Schulen bieten nicht einmal einen Physik-LK an. In meiner Gegend hat es bei 2 kooperierenden Gymnasien gerade einmal für einen Physik-LK mit 12 (!) Leuten gereicht und das nicht ohne Grund! Macht 6 Schüler pro Gymnasium in diesem Kurs.

Insofern wird der Durchschnittsschüler sich mit Medizin leichter tun als mit Ingenieurwissenschaften und somit sollten Ingenieurwissenschaften für die meisten Schüler schwieriger sein als Medizin.

Hi

ja-kommt halt wirklich auf die Fachrichtung an-ob Maschbau oder LMtechnik oder Etechnik...

petariel
13.11.2018, 12:58
3x nein, aber sozialprestige und jobsicherheit wiegen es wieder auf :-D

Blöderweise dürfte es dann mit "Sozialprestige" äußerst schwierig werden :D. Denn das bekommt man leider nicht umsonst. Wer himmelt schon einen Sozialprestigeblender an. Und was bringts.Keiner wirft sich auf dem Golfplatz ins Gras.Strange.

ReginaE
13.11.2018, 13:49
http://www.iexp.uni-hamburg.de/user/uwe.holm/Physik-Klausuren.pdf


das ist so in etwa das Basiswissen was Du brauchst.

Unterschied der Klausuren-zumindest währen der Grundstudiien-ist: Medizin oft Multiple Choice-Aufgaben (hier ist kein "Vorrechnen" erforderlich-dazu hat man ja auch kaum zeit!), Ingenieurstudium: Anwendungsaufgaben die eben gerechnet werden müssen.

Dann hast du die Auswahl an Ingenieurstudiengängen, z. B. Maschinenbau, Elektrotechnik, Architektur, Lebensmitteltechnik (habe ich studiert) usw.-hier gibt es auch nochmal größere Unterschiede was den Schwierigkeitsgrad anbelangt und natürlich unterschiedliche Schwerpunkte.

bremer
13.11.2018, 14:15
(...)
Ich hab mir auch mal das Vorlesungsverzeichnis angeschaut.

Die Grundlagen in Chemie, Physik, Biologie hatte ich in meinem Studium sehr ähnlich, wie die Mediziner auch-also organ., anorgan. Chemie...Mechanik, Optik, Akustik, Thermodynamik, Strömungslehre...diese Grundlagen werden eben nur anders angewendet.
Bsp.: Emodul einer Feder im techn. Bereich, Emodul einer Achillessehne.
Deshalb würde ich auch sagen im Grundstudium ähnlich schwer-denn wer diese Grundlagen nicht beherrscht (das heißt Verstehen und Anwenden zählt und nicht Auswendiglernen!), wird die Klausurfragen des ersten Abschnitts des Medizinstudiums nicht lösen können.(...)

Genau. Medizinstudenten sind wahre Koryphäen auf dem Gebiet der Thermodynamik.

ReginaE
13.11.2018, 14:36
na dann...lasst sie eine Heizanlage mit hohem Wirkungsgrad entwickeln :D