H2018 - Nothing is imppossible

[Unregistriert]

Ich Trau mich gar nicht zu gucken. Hatte heute eigentlich ein gutes Gefühl, bis ich mich zu viel unterhalten habe 😫 hoffe einfach auf einen guten Tag morgen ...

[Schapka93]

Morgen anscheinend HNO und Auge hm....

[Differenzialdiagnose]

Hatte heute beim Beenden des Tages ein besseres Gefühl als gestern. Bin nun aber zumindest laut Statistik 3% schlechter als gestern. Najo, et is wie et is. ¯\_(ツ)_/¯

[davo]

Morgen anscheinend HNO und Auge hm....

Naja. Rein von der Zahl der noch zu erwartenden Fragen her sollten, so man sich auf diese Art der Prognose verlassen möchte, 1. Innere, 2. Psych, 3. Neuro, 4. Pädiatrie und 5. Pharma wichtiger sein. Aber es stimmt natürlich - zu Auge wird höchstwahrscheinlich irgendwas kommen :-))

Ich fand es heute subjektiv ähnlich wie gestern, hab aber spürbar länger gebraucht, v.a. wegen des endlosen Parkinson-uvm.-Falls :-)) :-p Und bin in der statistischen Auswertung auch vier Prozentpunkte schlechter als gestern im Dozentenergebnis. Aber so ist es halt, kann man eh nicht ändern ;-)

Ich wünsch euch noch einen schönen Nachmittag/Abend und alles Gute für den dritten Akt! :-top

[Unregistriert]

war heute 10% besser als gestern, obwohl es vom gefühl her genau andersrum war. ich glaube die neuen fragen liegen mir.

[Unregistriert]

ich finde thematisch war das heute voll in ordnung nur hat das IMPP es geschafft die fragen so beschissen zu stellen, dass selbst wenn man ahnung von der thematik hat man nicht wirklich eine sichere antwort ankreuzen konnte sondern immer so bisl zwischen 2-3 möglichkeiten überlegt hat und einem bei jedem ein argument dafür oder dagegen eingefallen ist. ich empfand das heute als sehr uneindeutig was nur verwirrung gesorgt hat.

[Differenzialdiagnose]

ich finde thematisch war das heute voll in ordnung nur hat das IMPP es geschafft die fragen so beschissen zu stellen, dass selbst wenn man ahnung von der thematik hat man nicht wirklich eine sichere antwort ankreuzen konnte sondern immer so bisl zwischen 2-3 möglichkeiten überlegt hat und einem bei jedem ein argument dafür oder dagegen eingefallen ist. ich empfand das heute als sehr uneindeutig was nur verwirrung gesorgt hat.

Ist doch eigentlich genau wie so SC-Fragen gestellt werden sollen. 2-3/5 Fragen, die man mit Grundwissen ausschließen kann und eine Frage, die man mit ein bisschen mehr Wissen ausschließt.

[Unregistriert]

Das Problem fand ich vielmehr, dass entweder Informationen gefehlt haben oder das zwei Antworten so nah beieinander waren, dass man schon fast FA-Wissen brauchte...

[CorpusCallosum]

Ich werde vorraussichtlich 7% schlechter sein als gestern. So eine Spannweite hatte ich in keinem Probeexamen. Obwohl mir die Fächer heute mehr lagen als gestern, bin ich doch echt über einige Dinge gestolpert. Wenn es morgen nicht noch schwieriger wird, kann ich meine angepeilte Note noch halten, aber es ist trotzdem echt stressig.

[Unregistriert]

Weiß jemand von euch ob in den letzten Examina auch so viele Fragen wie bei uns "diskutiert" wurden? Mir kommt das subjektiv sehr viel vor. Dachte bei einem Staatsexamen müssten die Fragen klar und deutlich formuliert sein...

[CorpusCallosum]

Gefühlt werden regelmäßig so viele Fragen diskutiert. Im letzten Examen wurden auch 12 Fragen rausgenommen, das sind echt viele.

[Unregistriert]

Es ist ja gut, wenn Fragen gestrichen werden, oder? Habe ich die gestrichene Frage falsch, umso besser. Habe ich die getrichene Frage laut IMPP richtig, behalte ich den Punkt. Oder?

[davo]

Naja, es scheint jetzt tatsächlich einen Shift hin zu Abwägungsfragen zu geben. Bis inkl. F17 gab es ja doch großteils Fragen, bei denen eine einzige Antwortmöglichkeit ganz eindeutig richtig war, und vier Antwortmöglichkeiten ganz eindeutig falsch. War also primär eine Wissensüberprüfung. Heute (gestern noch nicht so sehr) gab es hingegen doch ungewöhnlich viele Fragen, bei denen es eben nicht vier eindeutig falsche Antwortmöglichkeiten gab, sondern bei denen man zwischen zwei, drei grundsätzlich sinnvollen Möglichkeiten abwägen musste, welche klinisch sinnvoller/wichtiger ist. Das Examen scheint sich also in Richtung der amerikanischen Examina zu wandeln, wo es einen großen Anteil solcher Abwägungsfragen gibt. Aber wenn das der neue IMPP-Stil ist, wird sich die klinische Lehre auf Uni-Ebene stark verändern müssen - in Richtung standardisierter Handlungsalgorithmen, was z.B. bei uns an der Uni kaum präsent war (außer natürlich in Fächern wie Anästhesiologie, wo das ja schon immer die etablierte Denke war).

Ob ich das jetzt sinnvoller oder weniger sinnvoll als das alte System finde, kann ich noch nicht abschließend sagen. Ich tendiere nach wie vor dazu, das neue System für sinnvoller zu halten - auch wenn es stark nach einer top-down-Reform mit bisher mangelnden Änderungen auf der Uni-Ebene wirkt.

Bisher bin ich im Bereich meiner schlechteren Generalprobe - die Schwierigkeit insgesamt scheint sich also trotz dieser Veränderung des Charakters der Fragen nicht groß geändert zu haben.

Außerdem darf man nicht vergessen, dass F18 z.B. satte 12 Fragen rausgenommen wurden - immerhin 3,75% aller Fragen -, und man sich natürlich eher an die nervigen Fragen erinnert als an die einfachen.

Interessant fand ich auch, dass die ganz kurzen Fälle im Vergleich zu F18 doch wieder seltener geworden zu sein scheinen, und sich die meisten Fälle jetzt eher im mittleren Bereich bewegen, sowohl in Bezug auf die Länge der Fallbeschreibung als auch in Bezug auf die Anzahl der Fragen (meiner Wahrnehmung nach oft 4-8 Fragen). Wenn man mal von Extrembeispielen wie dem Parkinson-Fall absieht. Insofern etwas homogener als F18. Und im Vergleich zu F18 scheint auch die Anzahl an Fragen zu Epidemiologie, klinischen Studien und dem Gesundheitssystem nochmal zugenommen zu haben. Und ich habe den Eindruck, dass es bisher ungewöhnlich viele "Altfragen" gab - teils 1:1, teils leicht abgewandelt. So zumindest mein Eindruck bisher - nachgezählt hab ich das nicht.

Ich hoffe nach wie vor auf viele Psych- und Innere-Fragen morgen :-)) :-p

[Absolute Arrhythmie]

Ich liege ziemlich gleichauf zu den Generalproben, da lagen bei mir zwischen dwn einzelnen Tagen auch maximal 15% Unterschied :-))

[Unregistriert]

Es ist ja gut, wenn Fragen gestrichen werden, oder? Habe ich die gestrichene Frage falsch, umso besser. Habe ich die getrichene Frage laut IMPP richtig, behalte ich den Punkt. Oder?

Wenn du die Frage richtig hast, bleibt die Gesamtzahl bei dir aber gleich, d.h. deine Note wird gegen die Ursprüngliche Fragenzahl ausgerechnet.

[Unregistriert]

Also was nun besser? Gestrichene Frage richtig beantwortet, oder gestrichene Frage falsch? Im Zweifel ist doch aber beides positiv,oder?

[Unregistriert]

Ich kann das Forum zu Frage B28 nicht aufrufen ...
Hab bisschen nachgelesen und finde nach wie vor, dass Quotenstichprobe gut passt. Was denkt ihr? Könnt ihr den Thread dazu öffnen?

[Rahmspinat]

Also was nun besser? Gestrichene Frage richtig beantwortet, oder gestrichene Frage falsch? Im Zweifel ist doch aber beides positiv,oder?

Du kannst dich nicht verschlechtern. Mal als Beispiel: Du hast 192 Punkte von 320 und eine Frage wird rausgenommen. Hast du die rausgenommene Frage richtig, bleibt dein Ergebnis so wie es ist. Hattest du die herausgenommene Frage aber falsch beantwortet, wird dein Ergebnis so berechnet, als ob es diese Frage nicht gegeben hätte, also: 192/319= 60,18%. Du hast dich also um 0,18% "verbessert"

[Unregistriert]

ja mir geht’s grad richtig beschissen...heute Nachmittag war alles gut lt Statistik und jetzt ging’s im freien Fall nach unten...hoffe auf einige Fragen,die sie streichen

[*milkakuh*]

Also ich denke da werden einige Fragen rausgenommen. Ich werde auch etliche einreichen denke ich.
Frage B75 (die mit dem Cross-match-Test) ist in der Statistik ja auch richtig geil. Da hat scheinbar so gut wie jeder irgendwas angekreuzt.