vvq45
10.05.2018, 08:35
Hallo zusammen,
Ich hab eine Frage und ich weiss nicht an wen ich mich wenden soll. Nach 3 langwierigen Jahren habe ich meine Doktorarbeit letztlich fertig geschrieben. Das letzte einanderthalb Jahr war mein Doktorvater mein Betreuer gewesen, nachdem der Ex-Betreuer in die Schweiz verreist ist und sich nicht mehr gemeldet hat. Und der Ex-Betreuer hat keinen guten Job gemacht. Er hatte jegliche exotische Ideen, beauftragte mir Aufgeben ohne Anweisungen. Wenn ich es erledigt habe, hieß es, ist alles falsch, nochmal machen. Wieder ohne EInleitung. Der letzte Tropf war, als er die Uniklinik 4 Monate nach Beginn der Doktorarbeit die Uniklinik verlassen hat.
Er hat jetzt Korrektur gelesen und will,dass ich aus der fertiggeschriebenen Arbeit noch eine zweite mache. Sowie der Doktorvater. Erlich gesagt, halte ich es aus den vorliegenden Studiendaten für wenig sinnvoll und reine Willkür. Wie kann ich den sicher sein, dass sich nichts mehr umändert, selbst wenn ich es mache? So kann es noch 10 Jahre dauern und ich hab noch keinen Doktortitel. In der Doktorandenbetreuervereinbarung , was wir 03/2015 unterschrieben haben, stand das Thema der Doktorarbeit klar definiert und es war eine Arbeit. Soll ich das Dekanat verständigen? Oder lieber Promotionsbüro? Gibt es einen Kontrollorgan, den man in solchen Fällen einschalten kann? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Bin für Hilfe und Tipps sehr dankbar!
LG
Ich hab eine Frage und ich weiss nicht an wen ich mich wenden soll. Nach 3 langwierigen Jahren habe ich meine Doktorarbeit letztlich fertig geschrieben. Das letzte einanderthalb Jahr war mein Doktorvater mein Betreuer gewesen, nachdem der Ex-Betreuer in die Schweiz verreist ist und sich nicht mehr gemeldet hat. Und der Ex-Betreuer hat keinen guten Job gemacht. Er hatte jegliche exotische Ideen, beauftragte mir Aufgeben ohne Anweisungen. Wenn ich es erledigt habe, hieß es, ist alles falsch, nochmal machen. Wieder ohne EInleitung. Der letzte Tropf war, als er die Uniklinik 4 Monate nach Beginn der Doktorarbeit die Uniklinik verlassen hat.
Er hat jetzt Korrektur gelesen und will,dass ich aus der fertiggeschriebenen Arbeit noch eine zweite mache. Sowie der Doktorvater. Erlich gesagt, halte ich es aus den vorliegenden Studiendaten für wenig sinnvoll und reine Willkür. Wie kann ich den sicher sein, dass sich nichts mehr umändert, selbst wenn ich es mache? So kann es noch 10 Jahre dauern und ich hab noch keinen Doktortitel. In der Doktorandenbetreuervereinbarung , was wir 03/2015 unterschrieben haben, stand das Thema der Doktorarbeit klar definiert und es war eine Arbeit. Soll ich das Dekanat verständigen? Oder lieber Promotionsbüro? Gibt es einen Kontrollorgan, den man in solchen Fällen einschalten kann? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Bin für Hilfe und Tipps sehr dankbar!
LG