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Wo genau arbeitest du denn, noname2?
hatte heute ein online Vorstellungsgespräch (ich sag aber nicht wo).
bin sehr skeptisch, in den Nachtdiensten bin ich mitverantwortlich für sehr viele Patienten (nicht nur die radioonkologischen Patienten, auch für die hämato-onkologischen und gastroenterologischen) und für die ZNA. Man ist die Hälfte der Weiterbildungszeit mehr oder weniger auf der Hämato-Onko-Station, arbeitet mehr oder weniger wie ein Internist. Das strahlentherapeutische könne man ja auch in 2,5 Jahren lernen laut Chef... Die Dienste sind zwar nicht oft (nur 3 pro Monat), aber ich stelle es mir ziemlich intensiv vor. Ich mein, dann kann ich mich ja gleich in der Inneren bewerben und die Basisweiterbildung machen...
Was haltet ihr davon? Dass internistische/onkologische Kenntnisse dazu gehören (inklusive Stationsarbeit) ist mir absolut klar, dazu bin ich auch bereit. Aber trotzdem ist mir das oben genannten etwas zu viel. Es gibt ja auch Kliniken, in denen man nur eine Station mit nur strahlentherapeutischen Patienten zu Verfügung hat und auch nur diese im Dienst betreut, meist nur mit Rufbereitschaft. Sowas wäre eher was für mich. Und ja, ich will unbedingt Dienste machen! Eine Klinik, wo die Assistenten gar keine Dienste machen wäre nichts für mich, die würde wahrscheinlich dann direkt rausfliegen.