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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #171
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    Die Weiterbildung dort hat keinen so guten Ruf momentan, es steht ein Wechsel der Leitung in wenigen Jahren an. Die Assistenzärzte bleiben ca. 1 Jahr. Es ist es momentan nicht möglich regulär in das Protonenzentrum zu rotieren.

    Damals in den 90er Jahren hatte die Klinik einen sehr guten Ruf.



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  2. #172
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    Guten Tag zusammen

    Ich habe nach damals einer Famulatur und mehreren Besuchen von Unikliniken das Gefühl, das Fach ist zwar meins, aber zumindest von meinem Eindruck her war die Arbeitsbelastung doch gar nicht so ohne und - abgesehen von den Diensten, die sind natürlich echt anders - bei Kliniken mit größeren Stationen schon im Bereich von etlichen Überstunden.

    Da ich momentan eh noch Innere an der Schweizer Grenze mache, kann jemand was sagen zur Weiterbildung Radioonko in der Schweiz? Gut/ Schlecht, gibt es gute, schlechte Häuser?



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  3. #173
    Platin Mitglied Avatar von Cor_magna
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    Wie seht ihr eigentlich die Zukunft der Strahlentherapie? Durfte heute einem Onkologen "lauschen", der die Zukunft der Radioonkologie eher trübe sieht.

    Bin aktuell nicht ganz sicher, was ich nach dem Examen machen will, aber habe Strahlentherapie als Facharzt immer noch auf dem Radar, deswegen frage ich
    Ruhig, gelassen und beständig.



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  4. #174
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    Das ist doch ein alter Hut. Schon mit dem Aufkommen der wirksamen Chemotherapien in den 70er Jahren und der Möglichkeit manches Lymphom oder manch Tumorerkrankung hiermit zu heilen, sagte manch Onkologe sowas um sich wichtig zu machen. Aber letztendlich sind sie dann ganz depressiv geworden: Wirkt ja alles garnicht so gut bei vielen Krebserkrankungen, total blöd.



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  5. #175
    Platin Mitglied Avatar von Cor_magna
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    Zitat Zitat von bipoka Beitrag anzeigen
    Das ist doch ein alter Hut. Schon mit dem Aufkommen der wirksamen Chemotherapien in den 70er Jahren und der Möglichkeit manches Lymphom oder manch Tumorerkrankung hiermit zu heilen, sagte manch Onkologe sowas um sich wichtig zu machen. Aber letztendlich sind sie dann ganz depressiv geworden: Wirkt ja alles garnicht so gut bei vielen Krebserkrankungen, total blöd.
    Ah, du bist also Radioonkologe, deiner Aussage nach?
    Wie würdest du/ihr denn die Wirksamkeit von Strahlentherapie im Vergleich zu Chirurgie bzw. Medikamenten beschreiben?
    Oder anders gefragt: wie oft hat man damit wirklich "durchschlagende" Erfolge, oder ist es eher als Methode zu sehen, welche eine "Verzögerung" des Krankheitsprogresses herbeiführt, also im Sinne eines palliativen Settings? Dass dies im Einzelfall natürlich ganz vom Krankheitsbild abhängt ist mir klar, aber nur mal recht allgemein gefragt.
    Ruhig, gelassen und beständig.



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