Sie laufen natürlich alle auf den selben Abschluss hinaus und den Arbeitgebern ist es wahrscheinlich auch Wurst solange deutsches Examen drunter steht, aber was das Studienerlebnis für den einzelnen angeht, sind da die Unterschiede zwischen den Studiengängen nennenswert oder sind letzten Endes alle qualitativ sehr ähnlich?
Wenn ich die Studienordnungen einiger Regel- und Modellstudiengänge vergleiche, erscheinen mir die Unterschiede schon recht groß, vor allem, weil die Modell-Unis alle ihr eigenes Süppchen kochen und das Physikum und die Vorklinik komplett wegfallen.
• Sind Modell-Studiengänge dementsprechend weniger stressig, da die Prüfungslast verteilt wird statt einem dicken Physikum am Ende?
• Machen die früheren Praxis-/Klinikbezüge und neueren Unterrichtsformen das Studium besser/angenehmer?
• Bereiten einen die Modell-Studiengänge mit ihren praxisbezogenen Ansätzen besser auf den Arztberuf vor?
• Unterscheiden sich die Regelstudiengänge nennenswert voneinander?
• Würdet ihr unter diesen Gesichtspunkten eher Modellstudiengang Hamburg oder Regelstudiengang München empfehlen?
Danke schon mal für eure Hilfe, liebe Grüße.