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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Platin Mitglied
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    Ich würde mich nicht für 6 Monate sondern für das ganze Jahr Innere bewerben. Und wenn du dann nach 6 Monaten gehst, dann ist es halt so - wird den Chef nicht freuen, aber er wird es akzeptierne (müssen).
    Kann dein Mann nicht während des halben Jahres Zeit Elternzeit nehmen? Dann kannst du das halbe Jahr Klinik in Vollzeit problemlos durchziehen und bist danach frei. Müsste doch vom Alter der Kinder noch gehen...



  2. #12
    Premium Mitglied Avatar von Frau Dockter
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    @Mano: Ja das war eigentlich mein Plan gewesen. Erst 6 Monate in die Innere Praxis, danach für 6 Monate in die Innere Vollzeit um es schnell durchzuziehen. Elternzeit haben wir leider keine mehr. Mein Plan hapert aber gerade daran, dass ich für eine so kurze Zeit keine Praxisstelle finden kann. Hatte schon mehrere Zusagen aus Praxen, aber sobald klar wird dass nur 6 Monate IPAM da sind springen sie ab. Hatte auch schon 8 Monate in 75% angeboten (IPAM gestreckt), auch nix.
    Also bleibt dann doch nur 1 Jahr Innere stationär. Da ich dann wohl keine 100% arbeiten kann werden es bei einer 75%-Stelle fast 1 1/2 Jahre die ich da bleiben muss?



  3. #13
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Gibt es denn gar keine Möglichkeit dass dein Mann in Teilzeit geht?
    Irgendwie passt das ja nicht dass du quasi 100% der Kinderbetreuung und 100% Weiterbildung stemmen willst/musst.

    Ja 75% wären ca. 1 1/2 Jahre. Die musst du aber auch nicht komplett an einer Weiterbildungsstelle machen.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
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    Hamlet, Act I, Scene 3



  4. #14
    Premium Mitglied Avatar von Frau Dockter
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    @WackenDoc:
    Mein Mann ist Wissenschaftler an der Uni, versucht für die Familie viel Zeit frei zu schaufeln, ist momentan auch 2 Tage komplett für die Kinder da wenn ich bis Abends lange in der Praxis bin. Wir versuchen es gerecht aufzuteilen. Aber letztlich kann er seine Arbeitsgruppe nicht für länger alleine lassen, es gibt immer Meetings/Temine die man mal nicht absagen kann. Gemeinsam kriegen wir immer alles irgendwie hin, wenn auch beide an der Belastungsgrenze. Rushhour des Lebens halt.

    Hat eigentlich jemand Erfahrung mit dem Schichtsystem? Ist eventuell ein Schichtsystem in einer Notaufnahme mit Familie praktikabel oder noch viel schlimmer?

    Vielen lieben Dank für Eure vielen hilfreichen Antworten bisher!



  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Bauschamane
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    1. musst du klären ob die reine Tätigkeit in der Notaufnahme überhaupt anerkannt wird.
    2. meist hast du geregelte Schichtzeiten, aber eben Schicht. Je nach Haus kannst du dir halt auch die Rosinen rauspicken, so wie eine Kollegin das von mir gemacht hat. Nur Tagdienst, keine Spätdienste, keine Nachtdienste. Super blieb mehr für den Rest von uns.
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