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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    22.08.2017
    Beiträge
    1.480
    Ich hänge mich hier mal ran. Ich wollte mich auch im PJ gegen Haftpflichtschäden absichern und habe bei meiner Hausbank nachgefragt. Mir ist dieses "wir sind die Ärzteversicherung und eh die besten" nämlich unsympathisch bis suspekt.

    Im Angebot werden Schäden die ich meinem Dienstgeber zufüge, explizit ausgeschlossen. Es gehe vor allem um Personen- und nicht Sachschäden.
    Ist das üblich?
    Ich denke mir, wenn ich nen Schallkopf fallen lasse und das kostet 8000 Euro, wer zahlt das? Wenn ich was metallisches ans MRT bringe und ist kaputt, hunderttausend Euro, wer zahlt?

    Privathaftpflicht ja wahrscheinlich nicht, weil im beruflichen Kontext.



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
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    Post-M3
    Beiträge
    2.205
    Ich hab meine Haftpflicht auch über die Gewerkschaft laufen. Mitgliedschaft ist ja als Student kostenlos, und die Haftpflicht entweder automatisch oder auf Antrag dabei bzw der Beitrag wird übernommen. Und man kann sie dann auf PJ umstellen. Hab ich jetzt fürs PJ beim MB gemacht, und da müssten so Sachen, sollte ich mich nicht verlesen haben, dabei sein. Zumindest gibt es explizit Sachschäden unter Beruf, und natürlich auc Privat. Und das 1.Jahr nach M3 ist auch kostenlos. Allerdings Privat und Beruflich zusammen, das muss man wollen.
    Nach dem PJ kann man sich ja immer noch etwas ohne die "Ärzteversicherung" holen.
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



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  3. #8
    Dunkelkammerforscher
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    Ort
    Im schönen Süden
    Semester:
    das war mal...
    Beiträge
    3.755
    Zitat Zitat von h3nni Beitrag anzeigen
    Ich hänge mich hier mal ran. Ich wollte mich auch im PJ gegen Haftpflichtschäden absichern und habe bei meiner Hausbank nachgefragt. Mir ist dieses "wir sind die Ärzteversicherung und eh die besten" nämlich unsympathisch bis suspekt.

    Im Angebot werden Schäden die ich meinem Dienstgeber zufüge, explizit ausgeschlossen. Es gehe vor allem um Personen- und nicht Sachschäden.
    Ist das üblich?
    Ich denke mir, wenn ich nen Schallkopf fallen lasse und das kostet 8000 Euro, wer zahlt das? Wenn ich was metallisches ans MRT bringe und ist kaputt, hunderttausend Euro, wer zahlt?

    Privathaftpflicht ja wahrscheinlich nicht, weil im beruflichen Kontext.
    Solange es nicht vorsätzlich war zahlt dein AG das selbst.



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  4. #9
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    22.08.2017
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    Da bin ich mir nicht so sicher, weil die Uni für das Blockpraktikum Allgemeinmedizin (das ja irgendwie an der Uni hängt, der Träger ist aber ja nicht die Uni(-Klinik) selbst, so wie im PJ ja mit den Lehrkrankenhäusern auch) explizit den Nachweis eines Berufshaftpflicht-Schutzes verlangt hat.

    Was ja nicht dafür sprechen würde, dass der jeweilige "Arbeitgeber" das selbst zahlen würde/müsste. Weil wenn die Uni zahlen müsste und ich eine Versicherung habe, zahlt die Versicherung ja nicht. Und sollten Sachschäden ggü. dem Arbeitgeber nicht abgesichert sein und die Uni sagt "aber du hast ja ne Versicherung", hat man einfach Pech, oder wie?



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  5. #10
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.729
    Warum so kompliziert? Nimm doch einfach die, die sich als Student (fast) jeder nimmt, und alles ist gut.



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