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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Die Stoffwechselwege habe ich über Merkvideos gelernt, einfach Mal bei YouTube eingeben, bei den meisten findet man da was, teilweise musste ich mir auch selbst was überlegen, die sind dann aber nicht so super eingängig.
    In BC kann man sehr viel über Verständnis lernen. Setz dich einfach ans Lehrbuch und schau warum es zu welchen Reaktionen kommt, dann kann eigentlich nicht viel schief gehen.



  2. #12
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    5. WBJ Psychiatrie
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    Wie bereits erwähnt: Analysiere mal eure Altklausuren. Dann merkt man doch meist schnell, was wie gefragt wird.

    Und wenn du "ein paar Monate" Zeit hast, dann ist es doch eigentlich echt kein Problem, ein KLB gründlich durchzuarbeiten. Dafür braucht man vielleicht 1-2 Wochen Vollzeit. Ich fand das Elsevier-KLB von Dettmer et al. recht gut, aber die Alternativen (Thieme-KLB, Horn, etc.) haben ebenfalls viele Anhänger.

    Biochemie lernt man am besten wie Bewegungsapparat: mit viiielen Wiederholungen.



  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Und wenn du "ein paar Monate" Zeit hast, dann ist es doch eigentlich echt kein Problem, ein KLB gründlich durchzuarbeiten. Dafür braucht man vielleicht 1-2 Wochen Vollzeit. Ich fand das Elsevier-KLB von Dettmer et al. recht gut, aber die Alternativen (Thieme-KLB, Horn, etc.) haben ebenfalls viele Anhänger.
    Horn habe ich schon oft gehört, scheint gut zu sein(auch uni intern). Danke davo. Nur 1-2 Wochen finde ich sehr optimistisch im Anbetracht, dass es eine Prüfung im zweiten Semester ist und im ersten nur Grundlagen Fächer gemacht worden-> noch nie im Leben ansatzweise so eine Stoffmenge bewältigt, wenn man grad erst Abitur gemacht hat^^

    Das mit den Altklausuren ist auch ein sehr guter Rat, da bin ich schon dabei !



  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    Mir hat der Horn recht gut gefallen, weil er viele Stoffwechselwege in kleine Schritte aufteilt und erklärt, was da passiert. Der Löffler war bei uns auch die Bibel, ich kam nie damit zurecht.
    Vielleicht hilfts dir auch, Reaktionen aufzumalen (was sich wo am Molekül verändert), hat mir in Kombination mit dem Horn und den Vorlesungsfolien viel geholfen.
    Lass dich nicht davon erschlagen, dass es viel Stoff ist. Wenn man sich den schön einteilt (bei uns gabs alle 2 Wochen Testate und für die gabs immer so Übersichten, was gefragt wird) und die Punkte nacheinander abhaken kann, fühlt man sich nicht ganz so aussichtslos vor dem Stoffberg. Man weiß manchmal einfach nicht, wo anzufangen und wenn man den Anfang mal gefunden hat, gehts voran.



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