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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #396
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
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    hallo bewitched!

    So ein ähnliches System habe ich auch
    Nur muss man sich, finde ich im Klaren sein, dass ''alte Fragen kreuzen'' so ein Lernen wie bei der Führerscheinprüfung ist. Irgendwie dunkelt einem die richtige (da ja schon mal gekreuzt) Antwort, aber man kann dann zumindest herausfinden, an welchen Stellen wirklich noch Wiederholungsbedarf besteht, wenn man wieder etwas falsch kreuzt

    Ich glaub, dass relativ wenig klassische und spezielle Innere dran kommt, sondern wirklich mehr Hausarzt Zeug. Eventuell pädiatrisches Hausarztzeug, da angeblich so viel Hämato drankommen soll.



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  2. #397
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    Zitat Zitat von bewitched6 Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen! Ich hoffe, dass ihr trotz des Examens die Sommertage irgendwie genießen könnt!

    Ich bin am Tag 42 Chirurgie (Obwohl ich am 16.Juni angefangen habe - ich wollte ein paar Innere Tage noch einmal bearbeiten, plus es gab Tage, wenn ich kaum Lust hatte, was zu lernen). Ich weiß, dass ich hinterher hänge, aber ich plane, die letzten Lerntagen wie Epi, Sozialmedizin, Rechtsmedizin zu fusionieren, so dass ich es zeitlich schaffe.

    Ich kreuze meistens im 50-65%-Bereich, was echt deprimierend für mich ist. Die stärksten Fächer bis jetzt waren Infektiologie (62-67%), Anästhesiologie (84%) und Intensiv mit ca. 65-67, auch einige von der Inneren Medizin. Wenn ich knapp auf 60% pro Fach durchkomme, wie werde ich es am Examen über 60% schaffen, wenn ich unter Stress und so bin? Ich will die Prüfung einfach bestehen...

    Deshalb werde ich meine Strategie ein bisschen ändern - bis jetzt war es nur Lernkarten+Kreuzen wie der Amboss Plan ist. Ich glaube es wäre eine gute Idee, ab morgen zusätzlich mit den Tests von den Tagen der ersten Hälfte eine Wiederholung zu machen - d.h. am Tag 43 wiederhole ich Tag 1, am Tag 44 - Tag 2 usw bis zum Tag 85. Dann kommen die Schwerpunktfächer von IMPP und die Examenproben. Denkt ihr das ist eine gute Idee? Ich glaube, dass Tag 1-42 ganz viele relevante Informationen abfragen, die im Examen abgefragt sein werden.
    Ich würde an deiner Stelle eher mehr Zeit fürs gezielte Kreuzen investieren. D.h nicht einfach die Frage kreuzen und weiter, sondern jede Frage methodisch angucken und sich den Denkprozess verdeutlichen, wieso man sich für die Antwort entschieden hat. Weiterhin gibt Amboss dir ja bei der Auswertung ja auch Empfehlungen für Themen, die man sich nochmal angucken sollte. Damit fährt man als Wiederholungsmaterial schon gut.



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  3. #398
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    Zitat Zitat von Trendafil Beitrag anzeigen
    hallo bewitched!

    So ein ähnliches System habe ich auch
    Nur muss man sich, finde ich im Klaren sein, dass ''alte Fragen kreuzen'' so ein Lernen wie bei der Führerscheinprüfung ist. Irgendwie dunkelt einem die richtige (da ja schon mal gekreuzt) Antwort, aber man kann dann zumindest herausfinden, an welchen Stellen wirklich noch Wiederholungsbedarf besteht, wenn man wieder etwas falsch kreuzt

    Ich glaub, dass relativ wenig klassische und spezielle Innere dran kommt, sondern wirklich mehr Hausarzt Zeug. Eventuell pädiatrisches Hausarztzeug, da angeblich so viel Hämato drankommen soll.
    ja das könnte ich mir gut vorstellen.

    Ich lege meinen Fokus beim kreuzen v.a. auf die Einzelfragen und versuche so die Vorgehensweise vom IMPP zu verstehen sprich --> habe ich alle Informationen aus dem Fragentext verarbeitet/ passen die Inforationen zusammen oder gibt's bereits im Fragetext "falsche Freunde"... --> außerdem schaue ich, dass ich viel die Leitsymptome lerne und zu jedem Krankheitsbild einen IMPP-typischen Patienten im Kopf habe...



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  4. #399
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
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    Puh, dann kannst du am Ende der 85 Lerntage quasi ein ganzes Krankenhaus mit Patienten füllen oder?

    Finde das aber interessant.
    bin gerade bei Neuro.
    Wenn du jetzt die Karte ''Intrazerebrale Blutung'' liest, was für ein Fallszenario stellst Du Dir dazu dann vor?
    Sowas wie ''63 Jähriger, leicht adipöser Patient mit langjährig bekanntem Hypertonus stellt sich in der Notaufnahme, wegen akut einsetzender Kopfschmerzen vor'' ?

    Finde übrigens die Einzelfragen auch leichter zu beantworten, als diese ewig langen Fallfragen. Da konzentriert sich alles auf ein paar wenige Sätze und man kann meistens gut die Antworten für sich sondieren.
    Bei den Fallfragen überliest man wieder irgendwas oder lässt sich nach dem 3. Abschnitt aufgrund eines winzigen Details so verwirren, dass man eigentlich eindeutige Antworten für sich ausschließt etc..Ist natürlich beabsichtigt und soll man hinsichtlich KH-Alltag eigentlich können, aber naja..
    Nervt auch immer etwas, dass diese Fälle eigentlich super zum Üben/Wiederholen geeignet wären, aber man die Lernkarten dazu meist erst danach liest. Das hasse ich.



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  5. #400
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    Zitat Zitat von Trendafil Beitrag anzeigen
    Puh, dann kannst du am Ende der 85 Lerntage quasi ein ganzes Krankenhaus mit Patienten füllen oder?

    Finde das aber interessant.
    bin gerade bei Neuro.
    Wenn du jetzt die Karte ''Intrazerebrale Blutung'' liest, was für ein Fallszenario stellst Du Dir dazu dann vor?
    Sowas wie ''63 Jähriger, leicht adipöser Patient mit langjährig bekanntem Hypertonus stellt sich in der Notaufnahme, wegen akut einsetzender Kopfschmerzen vor'' ?

    Finde übrigens die Einzelfragen auch leichter zu beantworten, als diese ewig langen Fallfragen. Da konzentriert sich alles auf ein paar wenige Sätze und man kann meistens gut die Antworten für sich sondieren.
    Bei den Fallfragen überliest man wieder irgendwas oder lässt sich nach dem 3. Abschnitt aufgrund eines winzigen Details so verwirren, dass man eigentlich eindeutige Antworten für sich ausschließt etc..Ist natürlich beabsichtigt und soll man hinsichtlich KH-Alltag eigentlich können, aber naja..
    Nervt auch immer etwas, dass diese Fälle eigentlich super zum Üben/Wiederholen geeignet wären, aber man die Lernkarten dazu meist erst danach liest. Das hasse ich.
    Sehe ich auch so! Allerdings lese ich mir manchmal die Fälle auch gar nicht durch, wenn sie nicht zur Beantwortung nötig sind. Liest du eigentlich die Kommentare zu allen Antworten durch oder nur, was du nicht weißt oder kennst?

    Vermutlich ist der Trick hinter den unbekannten Fällen, dass man sich schon ein bisschen einliest, auf bestimmte Themen fokussiert, wenn man sie noch nicht kennt und sich selbst etwas herleitet, um es dann in den kommenden Tagen genauer zu lesen. Was mich allerdings mehr nervt, sind die Fälle aus ganz anderen Fachrichtungen, die lediglich eine Frage zum aktuellen Gebiet beinhalten und einen dann beispielsweise mit detaillierten Pharma-Fragen beglücken.



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