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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Gasmann Avatar von kra-
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    13.02.2006
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    Ich bin in der Regel bei knapp unter 50h/w. Dienste werden mit eingerechnet, Überstunden aufgeschrieben und wenn mgl irgendwann kompensiert bzw ausbezahlt bei Austritt. Es ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, v.a. die Dienstbelastung und die Anzahl der Überstunden. In der Anästhesie hält sich das ja doch eher in Grenzen. Habe hier in CH aber auch ein Jahr Medizin gemacht, da war es eher mehr. Ist aber wie immer auch alles abhängig vom eigenen Engagement. In vielen nichtchirurgischen Fächern wird auch mehr und mehr nur zu 80-90% gearbeitet (wobei das, wenn man in Züri leben möchte, finanziell schon spürbar wird).

    Blutentnahmen, Viggos etc sind hier eine pflegerische Tätigkeit. Viele schweizer Ärzte können keine Infusion legen.



  2. #7
    Dr. ml. Winselstute Avatar von Eilika
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    Endspurt zu... äh ja... zu...
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    11.799
    Lustig... ich arbeite 60%, mein Mann arbeitet 60% in der Pflege, wir haben 2 Kinder und kommen trotzdem gut über die Runden. Alleine damals als Assistenzärztin mit 100% hatte ich auch in Zürich gefühlt irre viel Geld
    Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)



  3. #8
    Ärztin mit Stil Avatar von teletubs
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    oben auf´m Berg gleich links neben dem Rhein&Alpen
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    Ich hatte zum Schluss sogar nur eine 46h-Woche, da die Fortbildung draussen war. Bei den 50h waren bei uns immer Fortbildungen inklusive. Ich habe mehrere Systeme im nichtoperativen Fach erlebt. Man ist ja fleissig am Stempeln oder Aufschreiben. Überzeit wurde kompensiert oder ausbezahlt. Dienste wurden durch freie Tage kompensiert.

    Ich muss sagen, ich habe den Schritt nie bereut. Ich hatte damals noch 24-h-Dienste in Deutschland, wo man danach nicht nach Hause gehen durfte. Und daher finde bzw fand ich das System in der Schweiz fairer. Auch wenn nicht alles Gold ist, was glänzt!
    Ein Noro kommt selten allein ©
    Fühl dich wohl mit Haldol ©



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