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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    04.08.2012
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    Urologie?



  2. #7
    Platin Mitglied
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    17.07.2005
    Ort
    Balkonien
    Beiträge
    821
    Was ist mit den "kleinen" chirurgischen Fächern: HNO/ Auge/ Urologie?
    Alle mit der Möglichkeit der Niederlassung und damit guten familiären Vereinbarkeit, eher kurze und körperlich nicht so anstrgende OPs (wenn man nicht gerade am Maximalversorger die große Tumorchirurgie macht), vielseitiges Patientengut vom Säugling bis zum Greis und zumindest zum Teil längerfristige Patientenbeziehungen...



  3. #8
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    19.09.2019
    Beiträge
    24
    Meinen vollsten Respekt an alle Augenärzte, aber die einzige OP, wo ich mal umgekippt bin, war eine Augen-OP! Ich grusel mich vor diesem Fach, sorry! Auch weiß ich, dass dort die Stellensituation noch schlimmer als in der Derma ist.

    Hier in der Gegen gibt es leider nur einen Maximalversorger (= Uniklinik). Einen Job in der Uro als FRAU zu bekommen, ist kaum möglich. Ich habe ein paar Freunde, die es versucht haben, und letztendlich hat es einer mit ganz viel Fleiß und Vitamin B geschafft. An sich finde ich das Fach interessant, aber ich denke, es tut sich nicht so viel zu Gyn oder (bis auf die Extra-Belastung bei der Geburtshilfe)?

    HNO nehme ich mal als Option auf.



  4. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
    Registriert seit
    10.03.2019
    Beiträge
    638
    was ist in der Inneren bei dir denn passiert?

    Also Gyn ist enorm vielseitig. Die Operationen würde ich aber nicht als klein bezeichnen, vor allem die Tumorchirurgie. Außerdem hat man in der Gyn oft das Problem, dass man in gefühlter Konkurenz mit den Hebammen steht.War bis jetzt an 2 Häusern für 3 verschiedene Praktika und jedes mal gabs Knartsch. Würde mich also vorher informieren wie Stimmung im angestrebten Haus ist und vllt dort hospitieren.

    Finde Rheuma hört sich eigentlich ziemlich gut an. Viele Schnittstellen mit der Derma. Sehr spannendes Fach und wenn man sich der Bedeutung bewusst ist, auch durchaus invasiv.



  5. #10
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    19.09.2019
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    24
    Ich musste alleine im PJ eine Station mit 30 schwerkranken Patienten für eine Woche führen (ohne Ass-Arzt oder konkrete OÄ-Anleitung). Zudem durfte ich mir nichts anschauen, habe 9-10 Stunden lang nur Blut abgenommen oder Briefe geschrieben, ohne ein einziges Mal etwas erklärt zu bekommen. Und ich habe viele Freunde, die hier in der Inneren arbeiten. Alle raten mir davon ab und orientieren sich mittlerweile um. Ich denke, dass es bestimmt auch tolle internistische Fachabteilungen gibt, aber hier leider nicht mehr. Ich habe auch blöderweise den Anspruch, viel zu lernen und viel zu sehen. Als Notlösung bevor ich Hungern müsste, würde ich auch das machen. Rheumatologie finde ich einfach super! Das war auch früher eine Überlegung von mir. Leider wurde hier die Rheumatologie abgeschafft. Die einzig kompetenten Fachärzte diesbezüglich sind weggegangen, so dass es hier nur einen Facharzt für Rheumatologie gibt. Einen Chefarzt gibt es derzeit immer noch nicht. Allerdings müsste ich eh fest rotieren und derzeit möchte ich hier in der Inneren nicht so gerne arbeiten. Daher fällt das für mich hier weg. Aber meine Idee wäre über die Pädiatrie in die Rheumatologie zu kommen. Die ist zwar abgespeckter als bei den Erwachsenen, aber das würde ich in Kauf nehmen.



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