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Zitat von
Nessiemoo
Im vergleich dazu hatte ich das Gefühl dass in "kleineren" Fächern wie Uro oder Anästhesie dieses Gefühl schneller erreicht wird.
Ich weiß nicht, ob das anästhesiespezifisch ist, aber es heißt doch:
Die 4 Phasen der Selbsteinschätzung:
1) Du kannst gar nichts und hast das Gefühl, gar nichts zu können -> ist okay
2) Du kannst immer noch nicht viel, hast aber das Gefühl, viel zu können -> gefährlich
3) Du kannst mittlerweile echt viel, hast aber das Gefühl, gar nichts zu können -> ein wenig frustrierend, aber es wird
4) Du kannst viel und weißt, dass du viel kannst -> schön (aber bitte nicht in Routine verfallen)
Ich hatte in der Anästhesie (die ich für gar nicht klein halte, wenn man über "Tubus + Nadel" hinausblickt") im 3. WBJ gerade das Gefühl, ganz gut zurecht zu kommen... Zack! Kommen Notfallmedizin, die Intensivmedizin steht vor der Tür und dann hätte bitte gern jedes Fachgebiet noch, dass man deren Spezifika anwenden kann, was für das entsprechende Patientengut natürlich auch sinnvoll ist (Neurochirurgen mit Wacheingriffen oder Trigeminus-Thermokoagulation, HTGler mit schwer kranken Gefäßwracks, HNOler mit syndromalen Kids uswusf.).
Geändert von Rettungshase (06.10.2019 um 21:53 Uhr)
I can't fix stupid but I can sedate it.