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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von tarumo Beitrag anzeigen
    sollte mit den fehlenden 1000 Eur auch noch die Praxis quersubventioniert werden
    Für 3.800 Euro brutto werden arbeitgeberseitig ja zusätzlich knapp 40 Euro BG, ca. 350 Euro Kranken- und Pflegeversicherung (falls gesetzlich), gut 350 Euro Rentenversicherung, 50 Euro Arbeitslosenversicherung fällig. Für die Quersubventionierung bleiben somit nur noch 200 Euro im Monat übrig, aus denen auch erst mal die Mehrkosten für Arbeitskleidung, Lohnabrechnung, Haftpflicht usw. bestritten werden müssen. Ich befürchte, dass Marta82 sogar einen eigenen Arbeitsplatz mit Schreibtisch und Telefon und so hat, der auch noch Geld kostet.

    Insofern besteht die Quersubventionierung wohl ausschließlich aus der geleisteten kostenlosen Arbeit. Bestimmt gibt es super Weiterbildung dafür, oder andere Goodies. Oder Marta hat schlecht verhandelt.



  2. #7
    gamo lefuzi nibe
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    Zitat Zitat von KV Bayern
    Antragsteller ist der weiterbildende Arzt bzw. der Praxisinhaber. Dieser leitet die Fördermittel unverzüglich und in voller Höhe an den Weiterbildungsassistenten weiter.
    https://www.kvb.de/nachwuchs/weiterb...weiterbildung/

    Zitat Zitat von KV Sachsen
    Die Fördersummen sind von der weiterbildenden Praxis in voller Höhe dem jeweiligen Arzt in Weiterbildung zur Verfügung zu stellen. Der Arbeitgeberanteil der Lohnnebenkosten darf nicht aus den Fördermitteln bestritten werden.
    https://www.kvs-sachsen.de/mitgliede...weiterbildung/



  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    Ich kenne es auch so, dass die Förderung der Weiterbildung komplett weiter gegeben wird, wenn nicht sogar noch etwas oben drauf gelegt wird. Also mit den 1000 Euro weniger, da würde ich wirklich noch einmal nachfragen an deiner Stelle.



  4. #9
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
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    Zitat Zitat von Hein81 Beitrag anzeigen
    Dann Macht der Chef ja Verlust, wenn er die Lohnnebenkosten selbst trägt. Der Weiterbildungsassistent ist doch kein Facharzt, hat kein eigenes Honorar durch die KV und darf nur unter Anleitung arbeiten. Also mehr Arbeit und weniger Geld in der Kasse. Und evtl braucht er noch ne zusätzliche MTA
    Unter Anleitung heisst nicht, daß der Weiterbilder ständig danebenstehen und alles beaufsichtigen muss. Ein gut ausgebildeter Weiterbildungsassistent kann durchaus eine wertvolle Arbeitsentlastung sein, der Ausbilder muß aber in Ruf- (oder Telefon-)reichweite sein und für Fragen zur Verfügung stehen, genauso wie in der Klinik.
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Hein81 Beitrag anzeigen
    Dann Macht der Chef ja Verlust, wenn er die Lohnnebenkosten selbst trägt. Der Weiterbildungsassistent ist doch kein Facharzt, hat kein eigenes Honorar durch die KV und darf nur unter Anleitung arbeiten. Also mehr Arbeit und weniger Geld in der Kasse. Und evtl braucht er noch ne zusätzliche MTA
    Genauso wie diese Assistenzärzte im Klinikum. Sind auch Weiterbildungsassistenten, brauchen Aufsicht und wollen dafür auch noch Geld haben. Verrückt, oder? Na da können alle Assistenzärzte in den Kliniken ja mal froh sein, dass sie überhaupt einen Cent bekommen. Wenns nach Dir ginge dann ja wohl nichts.



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