Der Unterschied ist halt, dass Lehrbücher als Zielgruppe auch Studenten haben, die halt nicht 70-200€ mal eben aus der Portokasse zahlen können. Zudem geht es um Wissen, dass man als Allgemeingut betrachten kann und es nicht fair ist das in diesem übertriebenen Maße zu monetarisieren. Der Vergleich hinkt insofern, dass man als Student auf Lehrbücher angewiesen ist z.B. weil der Prof gezielt aus seinem Werk abgefragt und auf den Porsche eben nicht. Ich bleib immer auf der legalen Seite, kann aber verstehen wenn man den illegalen Weg geht. Das gleiche gilt übrigens auch für Paper für die Doktorarbeit.