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"Drive-in-testing" gibt es auch bei einer Ambulanz in einer Gemeinde aus dem Osloer Umland:
https://www.nrk.no/osloogviken/teste...ine-1.14924300
Versteht man auch ohne Norwegischkenntnisse. Die Fotos sprechen für sich.
Wer in der Ambulanz (Legevakt) anruft, wird telefonisch beraten. Wer getestet werden soll, soll mit dem Auto auf dem Parklatz der Ambulanz erscheinen, wo dann von Ambulanzpersonal die Abstriche abgenommen werden. Auch bei Patienten, die mit dem Fahrrad oder zu Fuß zum Parkplatz kommen, wird es so gemacht.
Wie es mit der Kostenregelung in Norwegen aussieht, steht da nicht.
Geändert von habichnicht (02.03.2020 um 11:56 Uhr)
Ich weiß halt nicht so recht, was ich davon halten soll. Entspricht den Empfehlungen, ja, aber so richtig logisch erschließt sich mir hier der Sinn nicht.
Die Vorgehensweise war bis letzte Woche Mittwoch korrekt. Aktuell gilt, dass es "im Ermessen des Arztes liegt".
Hat sie Fieber? Falls ja, würde ich versuchen, mit Einverständnis der MFA oder ihr gemeinsam beim HA anzurufen und in Hinblick auf ihre Tätigkeit um einen Abstrich bitten.
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Das erinnert an den Fall des infizierten Augenarztes an der Osloer Uniklinik, dem man letzten Dienstag trotz Symptomen an seinem Klinikum den Test mit der Begründung verweigert hatte, er sei im Urlaub (Norditalien) nicht in einem offiziellen Risikogebiet gewesen. Teneriffa gilt eben wohl auch nicht als offizielles Riskogebiet.