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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Nicht vergessen das ganze ist ein Programm der KV NRW. Ich weiss nur das was er mir gesagt/gezeigt hat.
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    10.719
    Ja, schon klar, aber das war ja ein Assistenzarzt. Ich fand eher die Aussage mit dem fertigen Hausarzt und den 5000 netto absurd.

    (Obwohl natürlich, das ist eh klar, es auch in jedem Fach niedergelassene Ärzte gibt die, aus welchem Grund auch immer, bankrott gehen.)



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Ja, schon klar, aber das war ja ein Assistenzarzt. Ich fand eher die Aussage mit dem fertigen Hausarzt und den 5000 netto absurd.
    auf der ersten seite bei google, wenn man "hausarzt netto" sucht
    https://www.arzt-wirtschaft.de/honor...aerzten-netto/

    "Das sind oft nur etwa 5.000 Euro netto (inklusive privatärztliche Einkünfte 5.442 Euro). Das liegt zwar deutlich über dem durchschnittlichen Haushaltseinkommen, dafür arbeitet ein niedergelassener Arzt allerdings auch etwa 60 Stunden pro Woche, hat deutlich weniger Urlaub als ein Arbeitnehmer und muss von seinen Nettoeinnahmen auch noch den Kredit bedienen, den er für seine Praxis aufgenommen hat. Und er trägt das volle wirtschaftliche und haftungsrechtliche Risiko."

    https://www.operation-karriere.de/ka...inanziell.html

    "4. Beispielrechnung für einen Allgemeinmediziner

    Jahresumsatz Allgemeinmediziner mit GKV-Versicherten: 210.000 Euro
    + Behandlung von Privatpatienten: 42.000 Euro
    = Umsatz: 252.000 Euro

    abzüglich Praxiskosten von 50 Prozent: 126.000 Euro
    = Überschuss: 126.000 Euro

    abzüglich:
    - Lohnsteuer und Solidaritätszuschlag: 43.000 Euro
    - Versorgungswerk: 14.000 Euro

    Ohne Berücksichtigung der Kosten einer privaten Krankenversicherung verbleibt damit ein Gewinn nach Steuern von 69.000 Euro im Jahr oder etwa 5.700 Euro im Monat. Ein durchschnittlicher selbstständiger Allgemeinmediziner verdient damit im Monat etwa 1.000 Euro mehr als ein erfahrener Oberarzt ohne Bereitschaftsdienstentgelte - soweit die durchschnittlichen Zahlen."

    andererseits ist hier wieder von 30.000 euro netto pro quartal die rede.
    https://www.allgemeinarzt-online.de/...innern-1715002

    aber wie gesagt, würde mich da gerne mal seriös informieren, da ich auch noch keine betriebswirtschaftlichen vorkenntnisse habe. kann auch schlecht einschätzen, wie seriös die artikel sind.



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