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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied
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    Münster und Lübeck haben vermutlich eher hohe Lebenshaltungskosten, aber ich weiß es nicht sicher. Bei günstigen Verhältnissen denke ich eher an die Ost-Städte um ehrlich zu sein. Aber die gutbezahlten Nebenjobs findet man vermutlich eher in den attraktiven Unistädten. Von den Eltern Unterstützung einklagen ergibt keinen Sinn, denn die scheinen ja das Geld nicht zu haben, sonst würdest du ja nicht bereits Bafög bekommen. Das "Recht" auf Unterstützung ist wohl nach 4 Fachsemestern verwirkt. Viel Erfolg auf jeden Fall, denke du wirst es packen.



  2. #12
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    Zitat Zitat von Mr. Pink online Beitrag anzeigen
    Münster und Lübeck haben vermutlich eher hohe Lebenshaltungskosten, aber ich weiß es nicht sicher. Bei günstigen Verhältnissen denke ich eher an die Ost-Städte um ehrlich zu sein. Aber die gutbezahlten Nebenjobs findet man vermutlich eher in den attraktiven Unistädten. Von den Eltern Unterstützung einklagen ergibt keinen Sinn, denn die scheinen ja das Geld nicht zu haben, sonst würdest du ja nicht bereits Bafög bekommen. Das "Recht" auf Unterstützung ist wohl nach 4 Fachsemestern verwirkt. Viel Erfolg auf jeden Fall, denke du wirst es packen.
    Nach einem längeren Gespräch mit meinen Eltern hat sich gezeigt, dass sie vielleicht doch noch etwas zusammen bekommen könnten. Natürlich wäre es mir lieber, mich auf mein Studium fokussieren zu können und nicht arbeiten zu müssen, aber das lässt sich wohl nicht anders regeln. Das Kindergeld würde mir bis zum Ende des zehnten Semesters zustehen und das PJ könnte ich dann eventuell mit einem Bildungskredit überbrücken.
    Dankeschön! Ich hoffe auch sehr, dass ich es schaffe!



  3. #13
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    Zitat Zitat von sunnydays Beitrag anzeigen
    Da hört sich auf jeden Fall gut an! Ich bin auch der festen Überzeugung, dass du mit einem Erststudium in Psychologie und einem so hervorragenden Schnitt super Chancen hast reinzukommen.
    Bezüglich deiner finanziellen Unterstützung haben die anderen im Thread schon viele hilfreiche Tipps gegeben. Auch ich bin der Meinung, dass ein Nebenjob neben dem Studium auf jeden Fall machbar und die wohl einfachste Lösung für dein Problem ist. Auch deine bevorzugten Unistädte scheinen keine allzu hohen Lebenshaltungskosten zu haben.
    Soweit ich weiß, stimmt deine Aussage mit dem Bafög, da du bereits vier Semester deines Erststudiums absolviert hast. Ich hoffe, du kannst dir deinen Traum dennoch erfüllen und deine finanzielle Situation stellt das kleinste Problem dar.
    Ich habe nun vor einigen Tagen einen Aushilfejob angenommen und sollte damit bis Studienbeginn ein wenig Geld zusammensammeln können, damit ich für "Notsituationen" etwas bei mir habe. Vielleicht kann ich damit auch die Semesterbeiträge, Lehrbücher etc. bezahlen und mich während des Semesters dann auf die Lebenshaltungskosten "konzentrieren".
    Ich denke ich bewerbe mich in den nächsten Wochen bereits für die Wohnheime und hoffe, dass ich zeigleich mit einem (hoffentlich dann vorliegendem) Zulassungsbescheid einen Wohnplatz annehmen kann



  4. #14
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    Das hört sich doch schon mal gut an. Mit der Unterstützung brauchst Du auch nicht unbedingt einen Teilzeitjob, ein Job auf 450€ Basis reicht, das ist einmal die Woche arbeiten und das geht locker von der Zeit her neben dem Studium, vor allem nach der Vorklinik. Außerdem bringt es Dir auch fachlich/praktisch etwas, wenn du auf einer Station arbeitest, die Dich interessiert. Ich arbeite z.B. in der Orthopädie als Hakenhalter und lerne nicht nur etwas nebenbei, sondern knüpfe Kontakte schon während des Studiums. Andere arbeiten in der Kardiologie im Katheterlabor, in der Gynäkologie im Büro oder auf der Psychiatrie als Nachtwache. Es gibt wirklich viele Möglichkeiten.



  5. #15
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    Zitat Zitat von tup74 Beitrag anzeigen
    Das hört sich doch schon mal gut an. Mit der Unterstützung brauchst Du auch nicht unbedingt einen Teilzeitjob, ein Job auf 450€ Basis reicht, das ist einmal die Woche arbeiten und das geht locker von der Zeit her neben dem Studium, vor allem nach der Vorklinik. Außerdem bringt es Dir auch fachlich/praktisch etwas, wenn du auf einer Station arbeitest, die Dich interessiert. Ich arbeite z.B. in der Orthopädie als Hakenhalter und lerne nicht nur etwas nebenbei, sondern knüpfe Kontakte schon während des Studiums. Andere arbeiten in der Kardiologie im Katheterlabor, in der Gynäkologie im Büro oder auf der Psychiatrie als Nachtwache. Es gibt wirklich viele Möglichkeiten.
    Das hört sich interessant an! Leider bräuchte ich einen Job, bei dem ich im Idealfall samstags arbeiten könnte oder für den man bei weniger Arbeit mehr Geld bekommt. Ansonsten habe ich Angst, dass Job nicht mit den großen Stundenzahlen im Studium zu vereinbaren ist. Die von dir angesprochene Stellen bekommt man meines Wissens nach aber auch erst in der klinischen Phasen angeboten, oder irre mich?



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