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  1. #106
    Diamanten Mitglied
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    Bei dem gestrigen Infoabend hatte ich gefragt, was passiert, wenn der Master nicht anerkannt wird. Das wurde erst mal ignoriert und als ich erneut nachfragte, wurde versichert, dass man nicht pessimistisch sein sollte und alles gut aussieht. Das die Uni sich selbst gut darstellen möchte, ist mir natürlich bewusst.
    Naja, die haben selbst ja auch gut reden. Für die EDU gibt es ja kein Risiko.

    Wenn die Verantwortlichen dort so optimistisch sind bezüglich der Anerkennung des Masters, könnten sie neuen Studenten ja Verträge anbieten, dass das Geld zurück erstattet wird, falls der Master in Deutschland nicht anerkannt wird bzw. nachher nicht zur Approbation führt.

    Aber das werden sie sich wohl nicht trauen, bzw. es wird kein Interesse daran bestehen.

    Tja, warum wohl?



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  2. #107
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    Zitat Zitat von Bellchen025 Beitrag anzeigen
    @vmm85 darf ich fragen, ob du dort den Bachelor beenden wirst? Weil es sich eher danach anhört, als seist du überhaupt nicht zufrieden.
    Den Bachelor mache ich in jedem Fall fertig (dazu hab ich schon zu viel Geld versenkt). Mit dem Master würde ich warten, bis die ersten durch und approbiert sind oder alternativ gleich starten, wenn EDU sich auf eine Zahlung nach Approbation einlässt. Ich bin jung und kann parallel noch Wartesemester sammeln, von daher verliere ich nichts.

    Die Organisation ist eben grottenschlecht und die Kommunikation von A bis Z unvollständig und teilweise absolut verlogen. Die Qualität der Lehre ist auch nicht besonders gut, die Ergebnisse am Ende aber dann schon. Wir können in den einzelnen Fächern wirklich gut mithalten und fallen eigentlich nicht negativ auf. Im Gegenteil. Dadurch dass nach dem Theorieblock alles noch frisch ist, hast du Wissen sofort parat und behältst dir durch die praktische Anwendung das klinisch relevante. Den Rest kannst du dann wieder vergessen, bis du eine entsprechende Weiterbildung machst. Das ist schon gut. Aber die größten Teile meines Wissens sind bei EDU eben im Selbststudium entstanden. Von den Tutoren brauchst du da gar nichts zu erwarten und Experts sind auch ein Glücksspiel.



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  3. #108
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    @Nefazodon: Für die EDU selber gibt es wirklich kein Risiko.

    Würde deinen Vorschlag auch begrüßen mit dem Zurückerstatten des Geldes. Aber auch ich denke, dass diese Variante für die EDU selbst nicht infrage kommt.

    In dem Chat am Infoabend wurde auf meine Frage noch geantwortet, dass die EDU erst der Anfang ist und noch viele weitere solcher Angebote folgen werden. Bin gespannt, wann das eintritt und wie das dann umgesetzt wird….

    @vmm85: Hört sich eher so an, als würdest du davon abraten, dort anzufangen. Mit der Zahlung nach Approbation hast du das schon mal angefragt? Wartesemester möchtest du in der Zeit sammeln, um im Notfall doch noch in DE dann anfangen zu können?

    Ich lass mir das noch mal durch den Kopf gehen, bei den ganzen Meinungen und den möglichen Risiken. Wollte eigentlich nicht in Englisch studieren, aber das sollte man auffrischen können und es ist ja nicht mal gesagt, ob man genommen wird….



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  4. #109
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    Wenn du oder deine Eltern das Geld verschmerzen könnten und du noch jung bist, dann würde ich es mal machen. Bis du mit dem Bachelor fertig wärst, besteht ja definitiv Gewissheit über die Approbationsfähigkeit des Studiengangs.

    Wenn du allerdings für 60.000€ regelrecht arbeiten musst, würde ich die 2,5 Jahre bis die ersten mit dem Master durch sind noch warten ;)



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  5. #110
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    Es gibt ja so viele andere Möglichkeiten, einen Studienplatz zu kaufen... versteh nicht so ganz, warum man glaubt, dieses enorme Risiko auf sich nehmen zu müssen.



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