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  1. #71
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    Ja, ich habe mir die Zahlen und die Gesetzgebung nicht ausgedacht Die Ärzte hatten alle eine nicht gleichwertige ärztliche Ausbildung aus einem Nicht-Eu Land. Also darunter fallen Ärzte, die aus Ländern ohne eine geregelte Ausbildung kommen. Genau, das was ich gesagt habe bezüglich der maltesischen Approbation, ist der jetzige Stand. Die Verhandlungen müssen natürlich mit den maltesichen Behörden geführt werden, da die Hochschule auf Malta akkreditiert ist. Wenn die Behörden eine Gleichwertigkeitsbescheinigung ausstellen, führt der Abschluss in DE automatische zur Approbation. Wenn nicht, muss das Curriculum geprüft werden und im schlimmsten Fall ne Anerkennungsprüfung durchgeführt werden. Aber wenn einem das zu heikel ist, kann man einfach nach dem Bachelor an einer europäischen Universität, die das Bachelor Master System bereits für medizische Berufe eingeführt haben (Beneluxstaaten,Österreich,Tschechien,Schweiz) den Master of Medicine machen. Also hat kein student irgendwas verloren bis jetzt. Ich gehe mal stark davon aus, dass die mittlerweile über 100 Studenden aber nicht im Regen stehen gelassen werden und der Master zur Approbation führt, bis der/die Student/in an der EDU fertig ist.



  2. #72
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    Ich übersetze das mal ins Deutsche: Überweist bitte 100 K und investiert 5 Jahre eures Lebens. Und in 5 Jahren werden wir dann sehen, ob und was die 100 K dann wert gewesen sind 😬 Mega! Bitte auf der gestrichelten Linie unterschreiben- und ignoriert das Feingedruckte im Vertrag, das ist bestimmt nur unwichtiges Beiwerk.



  3. #73
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    Da hat jemand meine Antwort nicht verstanden ��



  4. #74
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    Ich studiere an der EDU und muss sagen, dass die Angst vor dem " online lernen" total unbegründet ist. Man hat Zugriff auf super Ressourcen wie Amboss, Draw it to know it und pubmed sowie eine eigene online Biblothek .
    Die Lernmenge ist super durchstrukturiert und man übt das selbst gelernte Wissen in Tutor sessions. Zudem hat man laufend coachings zum Thema Lernmethoden, Motivation usw.
    Alle sind dort sehr hilfsbereit und engagiert ( kann man auch erwarten für 20.000 Euro pro Jahr.) Alle Lerneinheiten haben zudem sofort einen praktischen Bezug .
    Außerdem ist man nach 10 Wochen das erste man am echten Patienten wovon Studenten in anderen Systemen die ersten Jahre nur träumen .

    Von EDU Seiten selbst wurde mir gesagt , dass der worst case ist, dass man nach dem Master noch ein Examen machen muss , so wie ein Arzt aus Syrien oder Indien eben auch .

    Und wenn man wirklich in Deutschland keine Möglichkeit sieht und jetzt unbedingt studieren möchte: fang an , solang es noch keine 100% ige Akkreditierung hat, denn sobald die Akkreditierung da ist, wird es genauso so hart reinzukommen wie an den anderen privaten Unis auch .

    Im schlimmsten Fall sieht man, dass es nicht zum gewünschten Ziel führt und hat dann einen Bachelor in Medizin mit dem man sich dann anderweitig im medizinischen Bereich fortbilden kann .

    Ist natürlich schwierig für uns Menschen als Gewohnheitstiere : aber auch neues kann gut sein. Und etwas schlecht machen von dem man keine Ahnung hat geht natürlich auch immer easy



  5. #75
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    @ Brutus und Thomas Ich glaube, da könnt ihr schreiben, was ihr wollt. Man könnte fast vermuten Fischpudding bekommt Rabatt/Geld von der EDU oder ist selbst von denen, ao vehement wie das Konzept verteidigt wird. Oder rechtfertigt damit selbst die Entscheidung.
    Es anderen aber einfach so zu empfehlen, wie super toll das doch ist, finde ich bei der momentanen Rechtsgrundlage mehr als fahrlässig.

    Bis jetzt ist das alles Spekulation, ob es anerkannt wird. Dieses tolle Konstrukt über die Uni Maastricht ist bestimmt nicht aus reiner Nächstenliebe der Niederländer entstanden. Da dürfte auch noch anderes geflossen sein.
    Es ist in Malta nicht anerkannt, im Gegensatz zu den ganzen deutsch- und englischssprachigen Studiengängen in anderen EU-Ländern, mit deren Abschluss könnte man auch dort bleiben und arbeiten, und auch im Gegensatz zu Nicht-EU-Ländern. Das Studium ist ja auch dort ausreichend für den Arzt-Beruf, eben nur nicht automatisch anerkannt in der EU. Und man studiert normal an Unis, und nicht den ehemals so genannten Fachhochschulen etc. Einen gewissen Standard sollte man schon haben, speziell für so etwas wie Medizin und nicht einfach irgendwas aus dem Boden stampfen, was mehr Geld drucken ist offensichtlich.
    Und für die EDU ist es ein super Geschäft, selbst wennn es nach 5 Jahren nicht anerkannt wird und alle Studenten aufhören. Approbation nie versprochen, also vermutlich keine Haftung.
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



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