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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #146
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    Zitat Zitat von Moinauch Beitrag anzeigen
    Moin, mich würde zum Studium interessieren, wie schwer es ist, dem Unterricht in Englisch zu folgen? Gibt es Beispielvorlesungen, so dass man das mal testen kann?

    Wie ist es mit der Lernbelastung? Kann man nebenbei in der Onlinephase noch etwas arbeiten bzw. Geld verdienen? Oder ist das praktisch eher unmöglich? Mir ist schon klar, dass ich keinen Halbtagsjob nebenbei machen kann.
    Also ich finde man kommt da sehr schnell rein und da man viel selbst auf Englisch sprechen muss wird man immer besser mit der Zeit.
    Ich persönlich arbeite nicht neben dem Studium, aber ich kenne einige Kommilitonen die das tun. Da nach dem Flipped Classroom Prinzip unterrichtet wird, haben wir vergleichsweise wenige Vorlesungen, die dann aber auch gut vorbereitet werden müssen. Je nachdem wie der Tutor/ Expert Zeit hat, können auch lange Pausen zwischen den Virtual Classes liegen, dh man hat nicht unbedingt den Nachmittag Bzw Vormittag komplett frei. Wenn dann muss es ein flexibler Nebenjob sein, denke ich



  2. #147
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    Moin, vielen Dank die Informationen. Das hat mir schon weitergeholfen.

    Ich habe auf der Homepage von Edu einen Stundenplan gefunden. Ist der realistisch? Und wieviele Stunden muss man ungefähr für das Studium pro Tag so einplanen?

    Ich bin wirklich interessiert. Ich habe nur eben Bedenken, dass man 20.000 Euro am Anfang überweist und man merkt nach 1 Woche, dass das ein Fehler war, zumal mein Englisch eher durchschnittlich ist. Daher will ich versuchen, mir so gut wie möglich ein Bild von dem zu machen, was mich erwartet.

    Bei einem herkömmlichen Studiengang in Deutschland hat man dieses Risiko halt nicht. Daher bin so vorsichtig.



  3. #148
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    Ja, der sieht realistisch aus. Vllt 1 oder 2 Tutor Sessions mehr im Schnitt würde ich schätzen. Also würde die Zeit der Session + X Stunden, die man für die Vorbereitung braucht rechnen. Dazu kommen die wöchentlichen Group Assignments. Also im Schnitt lerne ich nicht mehr als 4h am Tag, weil meine Konzentration dann nachlässt aber gibt auch Studenten die mehr lernen, das ist sehr individuell.
    Also wegen dem Englischen würde ich mir keine Gedanken machen, wir Studenten sind alle keine Muttersprachler und die Tutoren/Experts meistens auch nicht.
    Soweit ich weiss kannst du Module aussetzen und dann das Geld bei rechtzeitigem Informieren zurückbekommen.



  4. #149
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    Moin, vielen Dank für die Infos.

    Wenn ich Deine Aussage richtig deute, ist es ein Vollzeitstudium. Nebenbei noch etwas zu machen, ist wohl sehr schwierig.

    Der größte Streitpunkt war hier ja wohl, ob der Abschluss anerkannt wird oder nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der nicht anerkannt wird. Im schlimmsten Fall muss man irgendeine Gleichwertigkeitsprüfung machen. Dann hat man halt eine Prüfung mehr. So what?

    Viel schwieriger ist es, dieses Studium zu schaffen. Das ist das Hauptrisiko.



  5. #150
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    Also ich habe mich gegen einen Nebenjob entschieden, weil die Uni mMn bessere Finanzierungsmöglichkeiten anbietet, zb umgekehrter Generationenvertrag oder Leistungsstipendien. Ja, im schlimmsten Fall ne Anerkennungsprüfung oder Praktische Arbeitszeiten, man kann auch iwo in der EU die Approbation bekommen ,ein Jahr dort arbeiten und dann kommt man auch automatisch in DE rein.

    Gestern in der Notaufnahme hab ich mit einer Ärztin geredet, die in Jordanien studiert hat und mit 21 schon Ärztin war. Sie arbeitet jetzt auch als Ärztin in Deutschland, also Sorgen bzgl der Anerkennung sind wirklich überzogen.

    Zum Glück wurden gestern ein paar Neuerungen verkündet, die es uns Studierenden etwas einfacher machen wird in Zukunft. Geschenkt wird einem aber trotzdem nichts.



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