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  1. #71
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Zitat Zitat von sparta144 Beitrag anzeigen
    Grüezi mitenand!

    Nach einem PJ-Tertial in der Luzern war ich begeistert und möchte nochmal die Chance nutzen nochmal dort zu leben und arbeiten. Daher plane ich für die Zukunft 1- max. 2 Auslandsjahre in der Schweiz. Aktuell habe ich gerade 1 Jahr Innere im Maximalhaus hinter mir mit dem Ziel den allgemeinen Internisten zu machen (+ evtl Fachweiterbildung oder als Hausarzt). Den Gedanken ein chirurgisches Fremdjahr zu machen habe ich verworfen, da ich mich a. e. als hausärztlichen Internisten sehe (Stand jetzt). Als Nächtes kommt erstmal die Notaufnahme 10-12 Monate, dann die Intensivzeit ebenfalls 10-12 Monate. Dann möchte ich 1- max. 2 Jahre die schweizer Bergluft schnuppern. Nach dieser Zeit möchte ich dann wieder zurück nach D-land um den Facharzt zu machen. Ich erhoffe mir, dass ich mich fachlich weiterentwickele und den hohen Freizeitwert voll auskosten kann.

    Dazu hätte ich ein paar generelle Fragen wie: Innere Medizin in A-B oder C Spital (Kann jdm ein gutes Haus empfehlen)? Schweizerdeutsch war für mich schwierig (da kein Muttersprachler), was mich etwas noch verunsichert, welche Orte kommen dann für mich infrage? Ich freue mich über eure Tipps und Anregungen Liebe Grüße
    Ein Freund von mir war 1 Jahr in Zofingen und sehr zufrieden, Glarus kenne ich als Pjler glaube aber das die mehr an fortgeschrittenen interessiert sind.

    In welcher Abteilung warst du in Luzern? Ich war Anfang 2019 auf der Orthopädie
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



  2. #72
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von fezi92 Beitrag anzeigen
    mache gerade PJ in der schweiz und habe jetzt ein paar mal von oberärzten gehört dass die schweizer weiterbildung eher schlechter als in deutschland sei. gerade in den chirurgischen fächern hat mir einer dringend von abgeraten das in der schweiz zu machen. kann jemand mal berichten wie es in innere bzgl weiterbildung aussieht? ist sicherlich schwer pauschal zu beurteilen aber mich hats etwas gewundert dass ich das jetzt schon mehrfach gehört habe.
    Es gibt in der mehrzahl von KH. Keine Struktur. Einerseits verstehe ich. Es viele Rotationen an Assistenzärzte, keine Kontinuität und Haupstsache läuft's auf Station und in der ZNA.

    Für Innere Medizine: kleines Haus in D. Man ist schneller "fit", lernt auch viel und mit ein bisschen "extra work / interesse" einfache Wege in der Diagnostik. Leider schließen viele kleine KH oder gibt nicht die volle Weiterbildungsermächtigung.

    Kl..Tip: Nimm das Logbuch von Anfang an und mach n Plan.
    z.b. 1 Jahr: 500 EKGs, LZ-RR, usw
    2. Jahr: Spirometrie, Grundkenntnis in Ultrashall
    3. Jahr: Einstieg in der Endoskopie usw



  3. #73
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von sparta144 Beitrag anzeigen
    Grüezi mitenand!

    Nach einem PJ-Tertial in der Luzern war ich begeistert und möchte nochmal die Chance nutzen nochmal dort zu leben und arbeiten. Daher plane ich für die Zukunft 1- max. 2 Auslandsjahre in der Schweiz. Aktuell habe ich gerade 1 Jahr Innere im Maximalhaus hinter mir mit dem Ziel den allgemeinen Internisten zu machen (+ evtl Fachweiterbildung oder als Hausarzt). Den Gedanken ein chirurgisches Fremdjahr zu machen habe ich verworfen, da ich mich a. e. als hausärztlichen Internisten sehe (Stand jetzt). Als Nächtes kommt erstmal die Notaufnahme 10-12 Monate, dann die Intensivzeit ebenfalls 10-12 Monate. Dann möchte ich 1- max. 2 Jahre die schweizer Bergluft schnuppern. Nach dieser Zeit möchte ich dann wieder zurück nach D-land um den Facharzt zu machen. Ich erhoffe mir, dass ich mich fachlich weiterentwickele und den hohen Freizeitwert voll auskosten kann.

    Dazu hätte ich ein paar generelle Fragen wie: Innere Medizin in A-B oder C Spital (Kann jdm ein gutes Haus empfehlen)? Schweizerdeutsch war für mich schwierig (da kein Muttersprachler), was mich etwas noch verunsichert, welche Orte kommen dann für mich infrage? Ich freue mich über eure Tipps und Anregungen Liebe Grüße
    Ich bin selber an einem B Spital für Chirurgie und mag es sehr gern. Kann dir per PN auch gerne den Namen sagen und ab wann Stellen (Innere) frei sind.

    Vor allem wenn du viel Freizeit willst, würde ich dir eh kein A Spital empfehlen. Das LUKS ist zudem auch noch Zentrumsspital, da hast du nicht mehr viel Freizeit wenn du 100% arbeitest. Und als Anfänger gleich mit Teilzeit macht es dir hier auch nicht leichter. Es gibt schweizweit genug Stellen, aber in beliebten Gegenden merkt man schon, dass sie sich echt aussuchen können wen sie nehmen. Da wäre es eher ein Minuspunkt wenn du Teilzeit arbeiten willst.



  4. #74
    Registrierter Benutzer
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    06.08.2021
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    6
    Welche negativen Auswirkungen könnte es haben in der Schweiz anzufangen und anschließend eines Tages wieder nach Deutschland zu gehen ?
    Ich denke da vor allem an das Versorgungswerk. Gibt es noch andere Baustellen?
    Weiß jemand etwas dazu?;)



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