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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
    gamo lefuzi nibe
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Monatelang auf einen MR-Termin oder einen Facharzttermin zu warten ist dort aber eher selten
    Dafür kann es einem passieren, dass die Versicherung eine Untersuchung, ein Medikament oder eine OP einfach nicht genehmigt. Selbst bei dringlicher Indikation muss man teilweise ewig auf die Genehmigung warten. Und auch mit Versicherung zahlt man sich teilweise dumm und dämlich, 5000 Dollar Selbstbeteiligung für unkomplizierte Spontangeburt und solche Scherze. Abgesehen davon, dass die Versicherung an den Job geknüpft ist, Job weg = Versicherung weg. Ne, da ist das deutsche System schon deutlich besser, Wartezeit hin oder her. Und mit Doctolib und Co. kommt man doch mittlerweile echt schell an Termine ran.



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  2. #37
    Registrierter Benutzer
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    "Dort höher" ist eine Untertreibung. Mindestens das drei- bis vierfache. Die Betonung liegt auf "mindestens". In der Chirurgie deutlich mehr. Dazu kommt, dass das Einzige wofür man im Leben eigentlich wirklich große Summen Geld benötigt, dort deutlich günstiger ist: Immobilien.
    Unsozial? Ist es nicht unsozial wie Deutschland mit Ärzten umgeht? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Arbeitsbedingungen in den USA noch schlimmer werden können als wie bei uns. Rein zeitlich ist da keine Luft mehr. 3 x WE hatte ich auch. Da kriegt man zumindest eine gute Ausbildung. Vor allem für die Kollegen die Innere oder Neurologie machen wollen, würde ich dringend mal raten die USA in Betracht zu ziehen.



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  3. #38
    Banned
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    Das ist schon sehr verallgemeinert. Klar, in den USA kann man locker ne halbe Million und mehr im Jahr machen, aber dafür muss man entweder sehr viele reiche Patienten haben, oder irgendwo in der Pampa, Stichwort „underserved area“, arbeiten, weil man dort mehr verlangen kann, mangels Konkurrenz. Ein frischgebackener Facharzt für Chirurgie, selbst nach einer Fellowship in einem monetär attraktiven Bereich wie Colorectal, fängt in einer attraktiven Großstadt bei bestenfalls 150T pro Jahr an. Davon kann man sich in einer besseren Gegend kein Haus leisten.



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  4. #39
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von rnn77 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich hätte eine kurze Frage zur Weiterbildung in Allgemeiner Inneren Medizin in der Schweiz. Ich habe bisher in Deutschland 2 Jahre in nicht internistischen Fächern gearbeitet und aktuell arbeite ich ein knappes Jahr in der Inneren Medizin in einem Grund-und Regelversorger in Deutschland.

    Nun möchte ich in die Schweiz um dort meinen allgemeinen Internisten zu machen. Ziel ist es aktuell als Hausarzt in der Schweiz tätig zu sein. Dieser Wunsch ist jedoch nicht zu 100% fest. Wenn mir die bisherigen Zeiten alle angerechnet werden durch das SWIF, dann müsste ich noch 2 Jahre Allgemeine Innere Medizin in der Schweiz absolvieren, davon 1 Jahr an einer A-Klinik.

    Würdet ihr mir raten, mich gleich an einer A-Klinik zu bewerben und dort die 2 Jahre zu absolvieren? Oder ist meine Erfahrung von einem Jahr Innere dafür noch zu wenig und ich sollte erst noch 1 Jahr an eine B oder C Klinik gehen und danach noch für ein Jahr an eine A-Klinik?
    Hey, überlege momentan auch als Hausarzt in die Schweiz zu gehen, habe jetzt knapp 2 Jahre in Deutschland in der Inneren gearbeitet. Weißt du ob es ein Limit gibt was man sich von der Zeit in Deutschland für den schweizer Allgemeine Innere Facharzt anrechnen lassen kann?



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  5. #40
    Platin Mitglied
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    Zitat Zitat von Elloco Beitrag anzeigen
    Hey, überlege momentan auch als Hausarzt in die Schweiz zu gehen, habe jetzt knapp 2 Jahre in Deutschland in der Inneren gearbeitet. Weißt du ob es ein Limit gibt was man sich von der Zeit in Deutschland für den schweizer Allgemeine Innere Facharzt anrechnen lassen kann?
    So ein Limit gibt es nicht, es gibt einfach in bestimmten Fachbereichen eine Mindestanzahl an Zeit die du in der Schweiz verbracht haben musst. Ich glaube (aber da habe ich die Info gerade nicht gefunden) dass man für eine Praxisbewilligung o.ä. auch mindestens 3 Jahre in der Schweiz gearbeitet haben muss. Und dann muss natürlich deine Weiterbildungszeit den Weiterbildungsstätten in der Schweiz so ähnlich sein dass die Anrechnung da klappt.

    Für Innere (aus dem Weiterbildungsprogramm):
    18 Monate der Weiterbildung müssen an einer für Allgemeine Innere Medizin anerkannten Weiterbildungsstätte in der Schweiz absolviert werden (Art. 33 WBO).



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