StEx Wars - das IMPPerium schlägt zurück H20

[totalblackout]

die meisten haben eine 3... eine 2 präsentiert man vielleicht einfach lieber ;) das täuscht...
ich fand das examen auf jedenfall nicht leicht...
insbesondere tag 2 hat mir ganz schön zugesetzt.

insgesamt fande ich persönlich F20 etwas leichter, abgesehen von jeweils tag 3.. aber das ist eben was sehr individuelles, wie schwierig eine prüfung empfunden wird

Bin genau deiner Meinung. Viele Schwerpunkte waren schon wichtig und klinisch relevant (nicht alle), aber die Fragestellungen fand ich unmöglich formuliert, gar nicht deutlich, sprachlich waren sie auch nicht unklar, die Antwortmöglichkeiten waren auch sehr schwammig und es fehlten mMn wichtige Anamenesepunkte. Ich hatte ständig das Gefühl, dass etwas in den Fragen fehlt oder die Fragestellung einfach unvollständig ist.

Aber vielleicht nur mein Eindruck.

[totalblackout]

die meisten haben eine 3... eine 2 präsentiert man vielleicht einfach lieber ;) das täuscht...
ich fand das examen auf jedenfall nicht leicht...
insbesondere tag 2 hat mir ganz schön zugesetzt.

insgesamt fande ich persönlich F20 etwas leichter, abgesehen von jeweils tag 3.. aber das ist eben was sehr individuelles, wie schwierig eine prüfung empfunden wird

Bin genau deiner Meinung. Viele Schwerpunkte waren schon wichtig und klinisch relevant (nicht alle), aber die Fragestellungen fand ich unmöglich formuliert, gar nicht deutlich, sprachlich waren sie auch nicht klar, die Antwortmöglichkeiten waren auch sehr schwammig und es fehlten mMn wichtige Anamenesepunkte. Ich hatte ständig das Gefühl, dass etwas in den Fragen fehlt oder die Fragestellung einfach unvollständig ist.

Aber vielleicht nur mein Eindruck.

[tih.ana]

Ich oute mich jetzt mal mit einer 4.
Und ganz ehrlich, ich kann mich grad kaum freuen, dass ich wohl bestanden habe. Mein Lernplan lief zwar aufgrund einiger unerwartbarer Umstände ziemlich daneben, aber trotzdem hab ich am Ende bei Amboss auch in den Endexamina immer um die 80% gekreuzt. Die letzten 3 Tage habe ich so gut wie jede 50/50-Frage versaut und Sachen, die ich eigentlich weiß, einfsch vollkommen "zerdacht". "Wieso formulieren die das so, das ist doch eine Falle?", "Zum 5. Mal Vit B12, das kann gar nicht sein"... Lauter solchen Bullshit und heute ein richtiges Brett vorm Kopf bei den Psych-Wörtern - die ich eigentlich zu 95% sehr gut beherrsche.

Bisher hab ich mir eingeredet, dass ich "nur" mündliche Prüfungsangst habe, aber in großen schriftlichen Klausuren schaffe ich es auch 0, meine eigentliche Leistung abzurufen. Notendurchschnitt der Klinik liegt bei 1,6, bringt mir leider gar nix.
Physikum - verkackt, M2 verkackt.
Und wenn nicht ein Wunder passiert, wird das M3 keine Glanzleistung, weil mündlich.

Irgendwie kann ich einfach nicht glauben, dass da später bei der Einstellung keiner auf die Note schaut, gerade in so nem beliebten Fach wie Päd. Geht's hier jemandem ähnlich oder hab ich echt vollkommen unnötige Sorgen und sollte froh sein, überhaupt 65% zu haben?!

Hallo!! Ich verstehe dich sehr gut!
Ich, zumindest, bin 100% froh, dass ich M2 geschafft habe. Obwohl ich nicht die ganze Fälle und Fragen vertsanden habe. Studiere in Deutschland nur seit 3 Semester (1,5 Jahre) und Deutsch ist für mich noch bis Heute eine schwere Fremdsprache.
100-Lerntage waren für mich eine Katastrophe und psychisch war ich am Ende, weil ich schon eine Arbeitsstelle habe und mir war schon peinlich als die Gendaken über das Nicht-Bestehen im meinen Kopf waren. Ich habe auch im meinen Heitmatland Humanmedizin studiert und dort das Studium abgeschlossen und habe gedacht dass es für mich leichter sein wird bzw die Lernphase.
Aber wie ich schon gesagt habe, Gott sei Dank es ist schon vorbei!!

[stex20h]

Ich oute mich jetzt mal mit einer 4.
Und ganz ehrlich, ich kann mich grad kaum freuen, dass ich wohl bestanden habe. Mein Lernplan lief zwar aufgrund einiger unerwartbarer Umstände ziemlich daneben, aber trotzdem hab ich am Ende bei Amboss auch in den Endexamina immer um die 80% gekreuzt. Die letzten 3 Tage habe ich so gut wie jede 50/50-Frage versaut und Sachen, die ich eigentlich weiß, einfsch vollkommen "zerdacht". "Wieso formulieren die das so, das ist doch eine Falle?", "Zum 5. Mal Vit B12, das kann gar nicht sein"... Lauter solchen Bullshit und heute ein richtiges Brett vorm Kopf bei den Psych-Wörtern - die ich eigentlich zu 95% sehr gut beherrsche.

Bisher hab ich mir eingeredet, dass ich "nur" mündliche Prüfungsangst habe, aber in großen schriftlichen Klausuren schaffe ich es auch 0, meine eigentliche Leistung abzurufen. Notendurchschnitt der Klinik liegt bei 1,6, bringt mir leider gar nix.
Physikum - verkackt, M2 verkackt.
Und wenn nicht ein Wunder passiert, wird das M3 keine Glanzleistung, weil mündlich.

Irgendwie kann ich einfach nicht glauben, dass da später bei der Einstellung keiner auf die Note schaut, gerade in so nem beliebten Fach wie Päd. Geht's hier jemandem ähnlich oder hab ich echt vollkommen unnötige Sorgen und sollte froh sein, überhaupt 65% zu haben?!

Kommt auch drauf an ob du w oder m bist. Als Kerl konnte man sich seine Kinderklinik zumindest bis vor ein paar Jahren mehr oder weniger aussuchen, weil es halt ein Fach ist was hauptsächlich von Frauen dominiert wird (wissen vielleicht manche nicht, aber sowas spielt wirklich eine Rolle)

[Cor_magna]

Ich persönlich fand das Examen auch nicht leichter als f20. Aber insgesamt denke ich es fällt besser aus. Vll haben dieses Jahr hakt zufällig mehr gute Leute mitgeschrieben dies entsprechend drauf haben