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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hi, ich bin zur Zeit familienversichert bei einer Nebentätigkeit auf Minijobbasis.

    Wenn sich im PJ 400 Euro + 350 Euro Minijob addieren: Muss ich mich dann gesetzlich selbst versichern oder ist das PJ-Gehalt sowas wie "Aufwandsentschädigung, Taschengeld im Studium" und zählt nicht als echte Arbeit?

    Liebe Grüße



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  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Bei uns waren die 400€ explizit eine Aufwandsentschädigung und kein Gehalt. Wäre ja auch zu fair für uns, wenn es Gehalt wäre und wir das PJ dann als Arbeit angeben könnten und Staatshilfen bekämen im Moment.

    Allerdings musst du arbeitsrechtlich aufpassen, bei uns wurde drauf hingewiesen, dass man nicht 48h/Woche an Arbeit überschreiten darf.



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  3. #3
    Gold Mitglied
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    oh nein, das heisst über 25 muss man selbst Beiträge zahlen? hatte gehofft das regelt sich übers Krankenhaus (Arbeitgeber)
    ...



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Mukopolysaccharid Beitrag anzeigen
    oh nein, das heisst über 25 muss man selbst Beiträge zahlen? hatte gehofft das regelt sich übers Krankenhaus (Arbeitgeber)
    ...
    Du musst die komplette Krankenversicherung selbst tragen, sobald du 25 bist. Ich hatte G9 in der Schule und zahle darum seit über nem Jahr die Krankenversicherung. Das ist halt auch so ein Trick, man macht halt eben doch nur ein „Praktikum“ im Rahmen des Studiums und ist dementsprechend nicht richtig angestellt, d.h. der Arbeitgeber muss nix zahlen. Es gibt zwar den „Studententarif“, aber der richtet sich nach dem generellen Bafög-Höchstsatz, egal, ob und wieviel man Bafög man bekommt, momentan zahle ich (dank der letzten Erhöhung) minimal unter 110€/Monat.
    Geändert von Bonnerin (21.06.2020 um 14:05 Uhr)



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  5. #5
    Gold Mitglied
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    Ich finde das ziemlich diskriminierend mit der Altersgrenze.
    das ist eine saftige Summe, bei meiner Kasse sogar noch mehr :O hab den Wisch neulich mit der Post bekommen und wollte mich die Tage mal erkundigen, ob das denn überhaupt rechtens ist, was die von mir verlangen. Aber dann kann ich mir die Zeit sparen, dann scheinen sie mir wohl zu Recht demnächst monatliche Beiträge zu berechnen.



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