teaser bild
Seite 3 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 15 von 27
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    10.06.2020
    Beiträge
    248
    Zitat Zitat von Dame Ajola Beitrag anzeigen
    Obwohl auch oft "der Chef/der OA" gesagt wird, aber niemals im Beisein.
    Da musste ich kurz Schmunzeln! "Der Chef" ist mir tatsächlich recht geläufig. Aber das wird ja von niemandem despektierlich gesagt. Genau so wenig, wie wenn die OTA im OP ihn "Herr Professor" nennt. Die Abteilungen, wo man auch nach 2 Monaten noch "das PJler" ist, sind ja oft dieselben, wo auch nicht Frau Müller behandelt wird, sondern "die Hüfte in Zimmer 3" oder "die Hirnblutung in Zimmer 5".



  2. #12
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    07.04.2011
    Beiträge
    1.290
    Pünktlich Feierabend haben und Studientage. Ich hätte neben dem PJ gerne gelesen und gelernt, was aber kaum möglich war. Wenn man dann noch an seiner Doktorarbeit etwas zu tun hat... das klappt einfach nicht wirklich. Ich finde als PJler muss man noch keine Überstunden machen.



  3. #13
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    28.04.2019
    Beiträge
    222
    QUOTE=elastic;2147369]Finde ich auch. Gehalt gehört nach 5 Jahren Studim meiner Meinung nach auch dazu, aber scheinbar stößt man damit mal wieder gegen den Berufs- Ethos. Fahrtkosten, Mittagessen, Parkplatz zahlen sich nur leider nicht von selbst und man ist ja trotzdem oft eine große Hilfe im Alltag auch wenn man formal keinen Assi ersetzen kann. Wichtig finde ich auch teaching/ Supervision (im Gegenzug darf man von mir auch Ausführen von Tätigkeiten erwarten. Pj Unterricht war bei uns meistens immer gut. Ich wurde vor Patienten immer als Kollegin bezeichnet, was mir ein Gefühl gegeben hat, dazuzugehören und ins Team integriert zu sein. So Dinge wie Telefon und PC (zumindest eigener Zugang) sind auch spitze. [/QUOTE]



  4. #14
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    22.05.2014
    Ort
    im Rheinland
    Semester:
    4. WBJ - Labor
    Beiträge
    2.776
    Das eigene Telefon habe ich tatsächlich als alptraumhaft empfunden, das gabs in der Inneren. Jeder hatte die Nr. und andauernd wurde man angerufen. Vor allem hats mich unfassbar genervt, dass auf der anderen Station 2 PJler waren (ich war auf der anderen alleine) und die Schwestern von der anderen Station trotz 10000 Hinweisen immer MICH am Telefon angeschrien haben, dass Pat. X immer noch keine Viggo hätte etc. Ich glaube, die wollten aber auch einfach nicht verstehen, dass ich da die falsche Ansprechpartnerin bin (mit dem Pflegeteam "meiner" Station bin ich aber sehr gut zurecht gekommen. Die haben mich sogar i.d.R. nicht angerufen, sondern einfach nett persönlich gefragt, wenn noch was war).

    Aber Erstattung von Parkkosten wäre wirklich praktisch, das haben bei uns nur einige sehr weit abgelegene Krankenhäuser, fänd ich aber bei allem außerhalb der direkten Stadt gut.



  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Registriert seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    So banale Sachen: Ordentlicher Platz in deR Umkleide und Spind. Computerzugang. Schlüssel/Chipkarten, PINs. Vielleicht eine Art Kärtchen mit den wichtigsten Ansprechpartnern und Telefonnummern.
    Arbeitsschutzeinweisung, Hygieneeinweisung etc.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



Seite 3 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook