Das Fazit ist, dass es keinen Konsens gibt. Das Leben ist eine Pralinenschachtel.
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Um welches Thema geht es hier mittlerweile eigentlich vorrangig? Und was ist das Fazit aus der ganzen Diskussion? Dass man nicht Medizin studieren und nicht als Arzt arbeiten sollte? Als was dann? Und vorher weiß man dass das dann wirklich "besser" wäre? Was ist "besser"?
Das Fazit ist, dass es keinen Konsens gibt. Das Leben ist eine Pralinenschachtel.
Fazit ist das man sich vor einem potentiell krank machenden Beruf auf Dauer selbst schützen muss, da es sonst keiner macht (Stichwort Opt Out).
Das ist kein Jammern auf hohem Niveau sondern es geht ja um die ganz essentielle Patientenversorgung. Nicht ohne Grund gibt es genug welche irgendwann nur noch aus der Klinik raus wollen. Das es aber inzwischen leichter ist, Arbeitskräfte aus dem Ausland anzuwerben anstatt die Bedingungen auf einen Standard des 21. Jahrhunderts anzupassen wird man wohl in der Zukunft noch viel öfter sehen.
Ich persönlich würde aufgrund der vielen Missstände aktuell KEINEM empfehlen Medizin zu studieren. Es gibt zuviele bessere Alternativen.
Besser gleich etwas anderes studieren, da muss man sich auch nicht mit dem NC etc rumplagen. Hatten im PJ schon Krankenpflegepraktikanten mal angeboten mit uns zu laufen um sich das anzusehen - Fazit : 3/5 haben danach ihr Medizinstudium nicht angetreten oder abgebrochen. Vielen fehlt die Realität zu Beginn des Studiums was sie später erwartet . WOHER soll die auch kommen, im Fernsehen wird alles in Seifenopern beschönigt , Arztsendungen en masse mit Scheinwelten und an der Uni wird den Studenten eingetrichtert, dass sie privilegiert sind überhaupt Medizin studieren zu dürfen , da muss ich echt lachen.
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