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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo liebe Forengemeinde,

    Ich bin aktuell auf Stellensuche im Bereich Psychiatrie/Psychosomatik in Baden-Württemberg und wäre dankbar für Tips, welche Kliniken empfehlenswert sind und welche eher nicht so. Gerne auch per PN...
    Sehe ich das richtig, dass eher eine Stelle in der Psy empfehlenswert wäre, um sich mehr Optionen/ein breiteres Einsatzgebiet und mehr Wissen zur Pharmakotherapie zu erarbeiten?
    Vielen Dank



  2. #2
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    Niemand? :/



  3. #3
    ehemals JenRic
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    Naja... die Frage ist ja unter anderem was dich mehr interessiert (Psychiatrie vs. Psychosomatik) und in welche Region du wollen würdest?



  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Von der Region her soll es BaWü oder (notfalls) Bayern werden.
    Beim Fach bin ich mir noch nicht ganz sicher...
    Psychosomatik bietet denke ich angenehmere Arbeitsbedingungen, wobei es in der Psychiatrie mehr Stellen gibt und man mit Psychiatrie ja später auch in der Psychosomatik arbeiten kann...
    Die Krankheitsbilder überschneiden sich ja zum Teil und Interesse ist für beide Fächer vorhanden.
    Leider hab ich nie famuliert oder PJ gemacht, denkt ihr das wird zum Problem bei der Stellensuche?



  5. #5
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    Psychiatrie/Psychosomatik
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    Zitat Zitat von docno7 Beitrag anzeigen
    wobei es in der Psychiatrie mehr Stellen gibt und man mit Psychiatrie ja später auch in der Psychosomatik arbeiten kann...
    Ja, das ist noch so, ändert sich aber zunehmend, da die Psychosomatik sich derzeit eigenständig weiterentwickelt - auch deshalb, weil die Psychiatrie völlig verkrustet einseitig im Biologismus stecken geblieben ist. Zumindest in einigen LÄK braucht man kein psychiatrisches Fremdjahr mehr für die Psychosomatik (was ich nicht gut finde!). Und zunehmend werden für verantwortliche Positionen in guten Psychosomatiken tatsächlich ausdrücklich Psychosomatiker gesucht, übrigens gerne als Doppel-FA, sei es mit Psychiatrie oder einem somatischen Fachgebiet. Es gibt viel zu wenige (gute) Psychosomatiker.

    Zitat Zitat von docno7 Beitrag anzeigen
    Die Krankheitsbilder überschneiden sich ja zum Teil und Interesse ist für beide Fächer vorhanden.
    Richtig, und daher sind vertiefte Kenntnisse in beiden Richtungen für das jeweils andere Fach essentiell, am besten gleich den Doppelfacharzt (oder sogenannte "große Psychomedizin", dauert ca. 8 Jahre, ggf. ist Verkürzung möglich).

    Zitat Zitat von docno7 Beitrag anzeigen
    Leider hab ich nie famuliert oder PJ gemacht, denkt ihr das wird zum Problem bei der Stellensuche?
    Ganz klar: nein.



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